Neue Rufnummer! ( 13. April 2024 )
Wir sind wegen einer technischen Umstellung, die weniger gut verlief, unter neuen Rufnummern für Sie erreichbar:
Telefon: (02 51) 928 708 – 0
Telefax: (02 51) 928 708 – 9 00
2024 – „Und täglich grüßt das Murmeltier“ ( 12. Januar 2024 )
Schon seit Jahren schreiben wir an dieser Stelle fast schon das gleich…. Kosten steigen, Kunden spielen online, Gewinne sinken. Da muss man sich glatt fragen, wieviel Sinn der Betrieb einer Lottoannahmestelle überhaupt (noch) macht. Bringt Ihnen die Frequenz der Kunden im Geschäft etwas, was Sie nur und ausschließlich durch den Betrieb einer Annahmestelle realisieren können? Müssen Sie nicht auch darüber nachdenken, das Sortiment insoweit anzupassen, dass mehr „übrig“ bleibt und es wieder Spaß macht, als Kaufmann tätig zu sein? Immer mehr Betreiber wenden sich an uns mit der Frage, ob das Lottomonopol noch Sinn macht. Der als immer mehr „drangsalierend“ empfundene Umgang innerhalb der Branche scheint auch die Politik nicht zu interessieren. Warum auch – schließlich werden doch eine Menge Euro mit den Annahmestellen gemacht. Und wieso lassen sich eigentlich so viele Annahmestellen einen derart schlechten Umgang mit sich gefallen? Resignation? Langeweile?
Was wurde nicht alles schon versucht, die Annahmestellen „in ihre Schranken“ zu weisen… Puh. Die Liste wäre lang. So langsam schlägt die Resignation auf Seiten der Betreiber aber in heftige Wut um. Wir haben zwar keine Trecker – aber andere Möglichkeiten, die Dinge anzusprechen. Auf geht’s!
Lottoverband NRW kehrt in den Bundesverband der Lottoannahmestellen zurück ( 1. Dezember 2023 )
Mit Wirkung ab 01.01.2024 tritt der Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in Nordrhein-Westfalen e. V. (LTV NRW) erneut dem Bundesverband Lotto-Toto-Verkaufsstellen Deutschland e. V. (BLD) bei.
„Die Ziele, die wir als Fachverbände für die Lottoannahmestellen verfolgen, sind in hohem Maße identisch“, fasst es Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des LTV NRW kurz zusammen. Die beharrliche Weigerung der Landeslotteriegesellschaften und den Landesregierungen, die Provisionseinnahmen für die Lottoannahmestellen in Deutschland zu erhöhen, ist u. a. Grund für den erneuten Beitritt in den Bundesverband.
Beide Verbände setzen sich aktiv für die Interessen der Lottoannahmestellen in Deutschland ein und fordern seit Jahren von der Politik eine angemessene Provisionserhöhung. Die Argumente für diese seit Jahren benötigte Anpassung sind lange dargelegt – gerührt haben sich weder die Landeslotteriegesellschaften noch die politischen Entscheidungsträger.
„Unsere Branche spielt eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft, indem sie erhebliche Mittel für gemeinnützige Projekte und soziale Initiativen generiert. Um sicherzustellen, dass dieser Beitrag fortgesetzt werden kann und die Lottoannahmestellen nachhaltig agieren können, ist eine Überprüfung der Provisionsstruktur seit Jahren unumgänglich“, so Günther Kraus, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BLD.
Die gegenwärtige wirtschaftliche Realität, geprägt durch Inflation und seit Jahren steigende Betriebskosten aus den Bereichen Energie- und Lohnkosten als auch steigende Mieten erfordert eine Neubewertung der Provisionsraten für die Lottoannahmestellen in Deutschland, um weiterhin einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.
„Vor Jahren waren wir in NRW noch überzeugt davon, dass die Lotteriegesellschaften und die politischen Entscheidungsträger die Bedeutung dieser Angelegenheit erkennen und die erforderlichen Schritte unternehmen werden, um eine faire und ausgewogene Lösung zu finden. Das war eine Fehleinschätzung“, resümiert Tobias Buller-Langhorst.
Besonders ärgert sich der langjährige Geschäftsführer des LTV NRW, der zwischenzeitlich auch die Geschäftsführung des Handelsverbandes NRW Westfalen-Münsterland e. V. in Münster übernommen hat, über die Tatsache, dass sich die Mitarbeitenden und Geschäftsführungen der Landeslotteriegesellschaften teilweise mehrmals im Jahr über eigene Einkommenssteigerungen in beträchtlicher Höhe freuen können: „Das kann so nicht sein – und vor allem auch nicht so bleiben! Ohne Lottoannahmestellen können die Landeslotteriegesellschaften gar nicht existieren, was endlich mal eingesehen werden muss.“
Günther Kraus: „Dem können wir als BLD nur zustimmen!“.
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Pressekontakt:
LTV NRW, Tobias Buller-Langhorst, LL.M.
Telefon (01 74) 6605580
www.lottoverband.de
BLD, Günther Kraus
Telefon (01 71) 3358899
www.bld-lottoverband.de
An alle Lottoannahmestellenbetreiber ( 15. September 2022 )
Liebe Lottoannahmestellenbetreiber in NRW,
die massiven Kostensteigerungen durch die Mindestlohnerhöhung und die Strom- und Gaspreise werden viele von Ihnen in den nächsten Wochen und Monaten an den Rand des betriebswirtschaftlich möglichen treiben. Wir hatten gehofft, dass auch WestLotto diesen Umstand erkennt und insoweit dort um Mitteilung gebeten, ob eine vorbehaltlose Provisionserhöhung ab Oktober 2022 geplant ist. Wie ich Ihnen schon vor einigen Wochen mitteilte, gibt es bei WestLotto keine diesbezüglichen Planungen. Stattdessen werden Sie demnächst die Chance haben, die neuen Verkaufs- und Spielmodule auf dem Event-Schiff „Jules Verne“ vorgestellt zu bekommen. Ob diese Art und Weise der Präsentation der aktuellen Lage angemessen ist, wird zu Recht von vielen von Ihnen bezweifelt.
Ihre Rufe nach politischen und medienwirksamen Protestaktionen werden immer lauter. Auch Ihr Unmut über die regelmäßigen Einkommenssteigerungen der WestLotto-Belegschaft ist hier mehrfach Thema gewesen. Aus diesem Grunde arbeiten wir derzeit an einer umfangreichen Informationskampagne. Wir werden frei zugängliche Daten wie Gehaltshöhen und Umsatzzahlen sowie Gewinnangaben ausführlich beleuchten. Ferner werden wir besonderes Augenmerk auf die die Zusammensetzung von Gremien werfen: Es darf hinterfragt werden, ob ein Betriebsrat seine Funktion als Aufsichtsratsmitglied überhaupt ordentlich erfüllen kann. „Liegt hier nicht ein erheblicher Interessenskonflikt vor, der den Betriebsrat und den Aufsichtsrat nur zu einem Gremium „auf dem Papier“ werden lässt?“, fragte uns vor einigen Tagen ein Mitglied. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt….
Damit wird ausreichend informiert sind, bitten wir Sie heute um Ihre Mithilfe: Mit welchen Steigerungen Ihrer Personal- und Strom-/Gaspreise rechnen Sie ab Oktober? Teilen Sie uns dieses bitte per Mail mit an
NOTRUF@gerechte-lottoprovision.de
Wir halten Sie unterrichtet und werden Ihre Ergebnisse an alle Mitglieder des Landtages weiterleiten. Zudem werden die Ergebnisse NRW-weit in die Medienlandschaft gestreut. Eine entsprechende Pressemitteilung lassen wir Ihnen demnächst zukommen. Sie kann dann gerne von Ihnen an Ihre lokalen Medien weitergeleitet werden.
Es wird Zeit, dass sich etwas ändert. JETZT!
DigitalBonus NRW – Über 200 Lottoannahmestellen nutzen Förderungsmöglichkeit ( 12. Juli 2022 )
„Was für ein Erfolg“, freut sich Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des LTV NRW. Über 200 Lottoannahmestellen haben mit Hilfe des Verbandes den DigitalBonus der Landesregierung NRW beantragt und genehmigt bekommen. Der Förderbeitrag von maximal 2.000 Euro netto kann z. B. für eine LED-Werbeanlage, Fotokamera zur Produktfotografie oder bestimmte Kassensysteme genutzt werden. „Gerade durch Corona und die anstehenden allgemeinen Preissteigerungen haben zu einer derart hohen Nachfrage geführt“, ist sich Buller-Langhorst sicher.
Über 3.000 Annahmestellen wurden über das Programm durch den Verband per Post informiert. Parallel sind viele Annahmestellen neu in den Verband eingetreten.
DigitalBonus NRW – Land fördert „kleinen“ Einzelhandel ( 23. Mai 2022 )
Mit bis zu 2.000 Euro förderte das Land NRW den „kleinen“ Einzelhandel in NRW im Bereich der Digitalisierung. Ob aus dem Bereich Produktfotografie, Hardware für den Point of Sale oder Schulungen – viele Förderungen sind möglich.
www.digihandel.nrw
Schnell sein lohnt sich, der Förderaufruf endet am 30.06.2022!
Die Provisionen müssen steigen! ( 3. Mai 2022 )
Der Lotto- und Toto-Verband NRW fordert in einem aktuellen Brief an das Finanzministerium in Nordrhein-Westfalen eine deutliche Erhöhung der Provisionseinkünfte der über 3.000 Lottoannahmestellenbetreiber in Nordrhein-Westfalen.
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Verbandes aus Münster, erklärt hierzu: „Es ist unfassbar, wie uninteressant scheinbar der wirtschaftliche Bestand von Lotto-Annahmestellen in NRW gesehen wird. Die Inflation im April 2022 wird voraussichtlich bei 7,4% liegen, die Energiepreise steigen in nie gesehene Höhen und der Mindestlohn ab Oktober in Höhe von 12 Euro brutto steht vor der Tür. Die Provisionshöhe für den Verkauf von Glücksspielprodukten stagniert seit Jahren – weder der Veranstalter noch das Land NRW ist bereit, die Einkommen der meist kleinsten Unternehmer zu erhöhen.“
Der Verband bemängelt insbesondere die stete Erhöhung von Einkommen bei allen anderen Beteiligten auf dem Glücksspielmarkt. „Darüber wird nach der Landtagswahl in NRW mit den dann politisch verantwortlichen Personen zu reden sein“, so der Geschäftsführer weiter.
Willkommen, Mitglied Nr. 2000! ( 5. April 2022 )
Frohes neues Jahr! ( 1. Januar 2022 )
…wünscht Ihnen Vorstand und Geschäftsführung des LTV NRW.
Guten Rutsch! ( 31. Dezember 2021 )
…und kommen Sie gut in das neue Jahr 2022.
Frohe Weihnachten! ( 24. Dezember 2021 )
Wir wünschen Ihnen frohes Weihnachten 2021!
Abgabe von Cannabisprodukten ( 3. Dezember 2021 )
Mit aktuellem Schreiben wendet sich der in Münster ansässige, für Nordrhein-Westfalen zuständige, Lottoverband an die zuständigen Stellen der Politik zur Frage, wer – nach Umsetzung des politischen Willens – als lizenziertes (Einzelhandels-) Geschäft Cannabisprodukte verkaufen darf. Besonderes Ziel der Politik ist die Einhaltung des Jugendschutzes.
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Verbandes erläutert:
„Seit über über 55 Jahren liegt der Vertrieb für Glücksspielprodukten in NRW in der Verantwortung der rund 3.200 Einzelhändler, die auch Lotterieprodukte verkaufen. Alle Mitarbeiter werden intensiv geschult, um die gesetzlich geregelten Jugendschutzauflagen zu erfüllen. Dazu gehört es, dass die Einzelhändler mindestens einmal jährlich unangekündigt durch Testkäufe mit Minderjährigen überprüft werden.“ Bei Verstößen droht – nach einem vorherigen Bußgeld – als letztes Mittel der Verlust der Verkaufserlaubnis für Lotterieprodukte. Buller-Langhorst: „Die Betreiber haben daher ein äußerst hohes Eigeninteresse, den Jugendschutz sicherzustellen!“
Nach Ansicht des Verbandes liegt es daher nahe, diejenigen Einzelhändler, die auch Lotterieprodukte verkaufen, als lizenzierte Geschäfte für die Abgabe von Cannabisprodukten in den engeren Kreis der möglichen Geschäfte aufzunehmen. Buller-Langhorst: „Wir sind guter Dinge, dass die Politik auf ein bewährtes Vertriebsnetz zurückgreifen wird.“Der Gesetzgeber ist verpflichtet, Glücksspielangebot in einem angemessenen, vorgegebenen Umfang stationär umzusetzen. Die Einzelhandelsgeschäfte, die auch Lotterieprodukte verkaufen, sind insoweit schon jetzt die optimalen Partner zur sicheren Umsetzung der politischen Pläne.
Juristische Gutachten beauftragt ( 26. November 2021 )
Auf Anregung haben wir zwei juristische Gutachten zum Status der Lottoannahmestellenbetreiber in NRW in Auftrag gegeben. Gegenstand der Gutachten sind die Regelungen aus dem HGB und dem SGB IV.
Demnächst mehr an dieser Stelle.
Investitionsprogramm ( 28. Oktober 2021 )
„Das aktuell unseren Mitgliedern vorgelegte Investitionsprogramm lehnen wir – nach wie vor – ausdrücklich und mit Nachdruck ab!“, so Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes NRW.
Schon im Sommer 2020 hat der Verband vermeintliche Verbesserungen als unzureichend abgelehnt.
Das Investitionspaket soll die Annahmestellen in NRW an die 2020 erfolgte Preisanpassung beteiligen. „Das hört sich gut an – ist es aber nicht!“, so Buller-Langhorst. Neben einer minimalen monetären Beteiligung, die so gering ist, dass sie fast gar nicht zu erwähnen ist, sollen die Lottoannahmestellen neue „Lottotheken“ erhalten. „Wer sonst, außer der Anbieter selbst, sollte solche Maßnahmen bezahlen, wenn ein besonderes Erscheinungsbild gewünscht wird?„, zitiert Buller-Langhorst ein Mitgliedsunternehmen. Ein weiteres Mitgliedsunternehmen fragt sich, wie genau seine Geldbörse dicker wird, wenn er eine – auch noch unerwünschte – neue Ladentheke erhält?
Die Politik wird zu klären haben, wer eigentlich tatsächlich an der letztjährigen Preisanpassung von Glücksspielprodukten verdient. „Die Lottoannahmestellen sind es jedenfalls nicht!“, so Buller-Langhorst.
Corona bleibt ein Thema. ( 27. Mai 2021 )
Bitte berücksichtigen Sie weiterhin alle Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf COVID 19. Das Infektionsgeschehen kann jederzeit – und sprunghaft – ansteigen. Nutzen Sie die Chance der Impfung – Sie helfen damit nicht nur sich selbst vor einem schweren Verlauf!
Zum Jahreswechsel. ( 31. Dezember 2020 )
Was war das für ein Jahr… Wer hätte heute vor einem Jahr gedacht, dass wir ein derart „verrücktes“ Jahr erleben? Gerade noch haben wir uns über – aus heutiger Sicht eher „kleine“ Dinge aufgeregt und diskutiert – und dann kam CORONA. Bislang nur als Biermarke bekannt, gehörte es fortan zu unser alle täglichen Sprachgebrauch. Ob mit Familie, Freunde, Kollegen oder via Medien: CORONA ist aus unserem Sprachgebrauch bis auf weiteres nicht mehr wegzudenken. Schade eigentlich. Gebraucht hat die Welt dieses Virus nicht!
Wir sind gespannt, was 2021 auf uns zukommt und welche Herausforderungen auf uns zukommen werden. Aber eines ist klar: Wir sind an Ihrer Seite und starten in der dritten Januarwoche bereits wieder mit Gesprächen auf politischer Ebene, um endlich angemessene Provisionseinkünfte für Sie durchzusetzen.
„Das Brett ist angebohrt“. Jetzt heißt es dran bleiben. Und das tun wir.
Versprochen!
Alles Guten für das neue Jahr
wünscht Ihnen
Tobias Buller-Langhorst und das Vorstandsteam
(Geschäftsführer)
Frohe Weihnachten! ( 24. Dezember 2020 )
Vorstand und Geschäftsführung des LTV NRW wünschen Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage.
LTV NRW fordert Klarstellung in NRW-VO ( 13. Dezember 2020 )
Mit einer Brand-eMail wendet sich heute Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des LTV NRW an die Landespolitik in NRW – unsere Mitglieder halten wir stets per E-Mail unterrichtet.
„Sehr geehrte Damen und Herren,
die bevorstehenden Maßnahmen bereiten uns allen Sorge. Da ich weiß, wie beschäftigt Sie alle derzeit sein müssen, mache ich es kurz:
Bitte bedenken Sie bei der für NRW gültigen Verordnung, dass die rund 3.200 Lottoannahmestellen
ausdrücklich als vom Öffnungsverbot nicht erfasste Betriebe/Branche genannt werden:
Die bisherigen Erfahrungen im Frühjahr lassen darauf schließen, dass die Ordnungsämter „vor Ort“ nicht zwischen Wettannahme/Wettvermittlungsstellen und Lottoannahmestellen unterscheiden. Lottoannahmestellen sind nach § 21 Glücksspielstaatsvertrag ein völlig anderes Gewerbe als Wettvermittlungsstellen, die eigenen Regelungen unterliegen (§ 3 Abs. 5 Glücksspielstaatsvertrag). Sie sind klassischer Einzelhandel mit Produkten für den täglichen Bedarf (Tabak, Presse, Lebensmittel) und keine Orte des Verweilens. Insbesondere ist der Zugang zu freien Presseartikeln derzeit enorm wichtig. Gerade in ländlichen Regionen sind sie Nahversorger.“
NRW steht vor umfangreichem Lockdown ( 13. Dezember 2020 )
Mit der Ankündigung der Bundeskanzlerin und den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Bundesländer wird es in den nächsten Wochen einschneidende Veränderungen im Bereich des Einzelhandels generell geben. Ob von der Schließung vom 16.12.2020 bis 10.01.2021 auch die klassische Lottoannahmestelle in NRW betroffen sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher zu sagen.
„NRW müsste zur Abwendung die non-food Geschäfte näher definieren“, so Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Verbandes.
Sobald uns neue Informationen vorliegen, informieren wir unsere Mitglieder per E-Mail.
Umfrageergebnisse ernüchternd! ( 8. September 2020 )
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Lottoverbandes NRW, zeigt sich überrascht über das deutliche Ergebnis der vom Verband im Juli 2020 durchgeführten NRW-weiten Annahmestellenumfrage.
„Dramatisch ist nach unserer Ansicht u. a. das Ergebnis, dass über 77% der Umfrageteilnehmer, die immerhin etwas über 1/3 aller Annahmestellen in NRW ausmachen, die Zukunft der eigenen Annahmestelle ohne Provisionserhöhung als ungesichert ansehen! Dass der Verkauf von Glücksspielprodukten zum derzeitigen Provisionssatz nicht kostendeckend ist, war bekannt. Aber dass die Aussichten der Annahmestellenbetreiber derart schlecht sind, hätten wir nicht erwartet.“
Die Gespräche mit der Politik werden aktuell wieder aufgenommen.
Lottoverband NRW startet landesweite Umfrage ( 22. Juni 2020 )
Münster, 22.06.2020
Die Erhöhung der Provisionen für die Lottoannahmestellen in NRW ist seit Jahren Thema unter den Betreibern der Annahmestellen. Statt diese zu erhöhen, sinkt sie faktisch seit 1997. Um ein breites Meinungsbild in NRW zu erhalten, startet der Lottoverband NRW aktuell eine Umfrage unter allen 3.000 Lottoannahmestellen in NRW.
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Verbandes erläutert: „Die Ergebnisse werden im politischen Raum verwendet, um den berechtigten Provisionsforderungen der vielen Unternehmern in unserem Bundesland Nachdruck zu verleihen. Es kann nicht sein, dass alle am Verkauf von Glücksspielprodukten Beteiligten stets Mehreinnahmen haben – nur diejenigen nicht, die täglich die operative Arbeit ausführen.“
Der Verband hält allein die ab Herbst 2020 beabsichtigte Preiserhöhung von Lotto „6 aus 49“ nicht für ein geeignetes Mittel, die Provisionseinnahmen der Annahmestellenbetreiber dauerhaft zu verbessern.
Bereits mit Stellungnahme vom 07.11.2016 hat der Verband dem Landtag NRW detaillierte Angaben zur Situation gemacht – DOWNLOAD HIER.
Sie haben die Umfrage nicht erhalten? Hier DOWNLOADEN und schnellstens per Post an die Geschäftsstelle senden (Lottoverband NRW, Ossenkampstiege 111, 48163 Münster). FRAGEBOGEN TEIL 1 FRAGEBOGEN TEIL 2
Lottoverband NRW tritt aus dem Bundesverband aus ( 28. April 2020 )
Münster, 28.04.2020
Mit Schreiben vom heutigen Tage hat der Lottoverband NRW seine Mitgliedschaft im Bundesverband Lotto mit Ablauf des 31.12.2020 gekündigt.
Zu den Gründen erklärt LTV-Geschäftsführer Tobias Buller-Langhorst in Münster:
„Wir sind mit der Aufstellung des Bundesverbandes seit geraumer Zeit nicht einverstanden und haben daher als letztes Mittel nunmehr die Kündigung erklärt. Wir wünschen den Verantwortlichen dort weiterhin viel Glück und auch Erfolg.“
Verband schließt juristische Überprüfung nicht aus ( 24. März 2020 )
In Münster erklärt heute LTV-NRW Geschäftsführer Tobias Buller-Langhorst, LL.M.:
„Die Praxis der Ordnungsbehörden in Nordrhein-Westfalen ist ungeheuerlich – völlig absurd, Lottoannahmestellen mit Wettbüros i. S. d. § 3 CoronaSchVO zu vergleichen und zu schließen. Hier wird lehrbuchartig „blinder Aktionismus“ durchgeführt. Das werden unsere Annahmestellen im Nachgang nicht auf sich sitzen lassen. Es ist völlig unverhältnismäßig, eine Annahmestelle zu schließen, weil man meint, der Verordnungsgeber habe das so beschlossen. Hat er nicht, wenn man sich die Verordnung in Ruhe ansehen würde! Darüber wird zu reden sein – im Zweifel vor Gericht!“.
Der Verband geht von einem Gesamtschaden in Millionenhöhe für die vielen Kleinstunternehmer in NRW aus, welche klassische Einzelhändler sind, die im Nebenerwerb (!) Glücksspielprodukte verkaufen.
„Das wäre in etwas so, als wenn Sie im zweifelsfrei zulässigen Lebensmitteleinzelhandel auf einmal keine Glückwunschkarten oder Kugelschreiben verkaufen dürften!“, so Buller-Langhorst weiter.
Geschäftsführer Buller-Langhorst wendete sich daher am Abend des 24.03.2020 mit einer Eilnachricht an die Behörden in NRW:
Von: „Tobias Buller-Langhorst LL.M.“ <>
Betreff: HILFE! Beenden Sie bitte schnellstens diesen blinden Aktionismus!
Datum: 24. März 2020 um 18:59:51 MEZ
An: Ministerium für Gesundheit NRW; Ministerium für Finanzen NRW
Kopie:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schließe mit heutiger Mail an mein Schreiben vom 16.03.2020 an Sie an und bitte Sie nochmals,
schnellstmöglich dem blinden Aktionismus einiger Ordnungsbehörden in NRW mit einer Klarstellung
Einhalt zu gebieten. Sehenden Auges laufen wir in die größte Pleitewelle, die wir jemals erlebt haben.
Die Ordnungsbehörden in NRW gehen völlig unterschiedlich mit Ihrer Verordnung um: Die einen
schließen alle Einzelhandelsgeschäfte, welche vom Erlass her öffnen dürften, nur vor dem Hintergrund,
dass „Lotto“ eine ähnliche Einrichtung wie ein Wettbüro oder eine Spielhalle oder eine Spielbank sein soll.
Die anderen Behörden verbieten nur den Verkauf von Lotto – andere müssen letztlich ganz schließen.
Die ersten Städte heben ihre Verfügungen schon wieder auf, weil Sie ihren Fehler erkannt haben.
Aber längst nicht alle! Aktuell wird in Aachen und Würselen wieder blind geschlossen….!
Ich bitte Sie nochmals eindringlich darum klarzustellen, dass Lottoannahmestellen KEINE Wettbüros
sind! Das sind völlig andere Gewerbetreibende. Ich habe das mehrfach – auch dem Städte- und
Gemeindebund – versucht, zu erläutern.
Übertragen auf den Lebensmitteleinzelhandel heißt die derzeitige Praxis der Behörden nichts anderes,
als wenn eine REWE/Penny/EDEKA und Co. keine Geschenkkarten oder Kugelschreiber mehr verkaufen
dürften. Auch das ist nicht der Fall!
Unsere Annahmestellen sind teilweise als Nahversorger tätig – Glücksspielprodukte werden im Nebenerwerb
betrieben. Ansonsten geht es um Tabak, Tickets für den ÖPNV, Postdienstleistungen, Postbank, Getränke,
Zeitungen. Es gibt keine Annahmestellen, die NUR Lottoprodukte verkaufen.
Es muss sich doch – auch bzw. gerade in der derzeitigen Situation – jemand in der Politik dafür zuständig
erklären, dass dieser Fehlinterpretation ein Ende bereitet wird. Mich rufen laufend Annahmestellen an, die
vor lauter Heulen überhaupt nicht mehr reden können. Und dann noch der Umstand, dass die Praxis völlig
unterschiedlich gehandhabt wird. Was soll ich denen denn sagen? Das ihr Glück davon abhängt, in welcher
Stadt sie in NRW ihr Geschäft betreiben?????
Das kann doch bitte nicht in Ihrem und im Sinn von NRW sein!
Ich hoffe darauf, dass irgendjemand von Ihnen dieses Unrecht erkennt und Frau *** vom Städte-
und Gemeindebund hierzu einer Klarstellung übermittelt.
Tobias Buller-Langhorst, LL.M.
Geschäftsführer
Muster für einen Passierschein ( 20. März 2020 )
Lottoannahmestellen sind keine Wettbüros ( 19. März 2020 )
In Münster erklärt heute LTV-NRW Geschäftsführer Tobias Buller-Langhorst:
„Die vermehrte Schließung von Lottoannahmestellen in NRW erfolgt u. E. ohne Rechtsgrundlage, soweit die Schließung vor dem Hintergrund erfolgt, dass eine Lottoannahmestelle ein vom Erlass der Landesregierung NRW erfasstes „Wettbüro“ ist. Ein solches ist eine Lottoannahmestelle gerade nicht.“ Der Verband schließt nicht aus, behördliche Untersagungen gerichtlich überprüfen lassen: „Mit allen Konsequenzen!“
Der Verband verweist auf ein Informationsschreiben an alle Ordnungsämter im Land NRW vom 18.03.2020 und weitere Ergänzungen vom 19.03.2020, welches in der Geschäftsstelle (auch von Ordnungsämtern!) angefordert werden kann: info@lottoverband.de
Buller-Langhorst: „Wir wissen, dass es für alle Menschen eine Herausforderung ist, nun die richtigen Dinge zu tun. Diese müssten aber auch richtig getan werden, so dass wir für Fragen selbstverständlich zur Verfügung stehen.“
Öffnung von Lottoannahmestellen ( 18. März 2020 )
In Münster erklärt heute LTV-NRW Geschäftsführer Tobias Buller-Langhorst:
„Nach unserer Ansicht steht der Öffnung von Lottoannahmestellen rechtlich nichts entgegen:
1. Lotto-AST verkaufen Produkte des täglichen Bedarfs (Tabak, Presse), haben oft Postdienstleistungen und sind teilweise im ländlichen Raum auch Nahversorger;
2. Lotto-AST sind keine Räumlichkeiten, in welchen die Kunden lange verweilen sondern dienen dem kurzweiligen Einkauf;
3. Lotto-AST verkaufen freie Presseartikel und tragen damit zur öffentlichen Informationsmöglichkeit bei;
4. „Annahmestelle“ ist in vielen Gesetzen ein eigener Begriff. Dieser wird im Erlass nicht genutzt, so dass auch unter diesem Gesichtspunkt etwas dafür spricht, dass
Sie regulär öffnen und verkaufen dürfen – und zwar alle Produkte, nicht nur Presse, Tabak und Lebensmittel bzw. Postdienstleistungen etc.
Unter Postdienstleistungen sehe ich auch DPD, UPS, Hermes und Co.“
Der Verband und aller Mitarbeiter arbeiten derzeit mit Hochdruck für Sie – bleiben Sie gesund!
Wir halten unsere Mitglieder laufend unterrichtet!
LTV NRW erbittet bei der Landesregierung Ausnahmeregelungen für Lottoannahmestellen ( 16. März 2020 )
In Münster erklärt heute LTV-NRW Geschäftsführer Tobias Buller-Langhorst:
„Die über 3.300 Annahmestellen in NRW erfüllen auch den Auftrag einer grundlegenden Versorgung der Bevölkerung mit Artikeln des täglichen Bedarfs. Gerade in Zeiten von Covid-19 (Corona) ist es wichtig, die Bedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher in Stadt und im ländlichen Bereich von NRW aufrecht zu erhalten. Hierzu haben wir die Landesregierung NRW heute gebeten und erwarten in den nächsten Tagen eine Information, ob die Lottoannahmestellen in NRW insoweit von einer Ladenöffnungsausnahmegenehmigung profitieren können oder auch diese ggf. schließen müssen, wenn die Landesregierung in NRW den ‚Shutdown‘ beschließt.“
Der Verband steht mit WestLotto zu diesem Thema im engen Austausch. Mitglieder werden regelmäßig informiert.
WICHTIG: Wer noch keine Mitgliedschaft unterhält, hat bis 30.04.2020 die Gelegenheit den Beitritt zu erklären mit der Folge, dass im Jahr 2020 KEIN BEITRAG fällig wird! Auf geht’s!
Mitgliederversammlung 2020 wird verlegt ( 13. März 2020 )
Aufgrund der Lage „Corona“ ist unsere Mitgliederversammlung vom 26.04.2020 abgesagt.
Wir informieren an dieser Stelle, sobald ein neuer Termin bekannt ist.
Wir trauern um Helmut Hoesen ( 16. Januar 2020 )
Geplante Preiserhöhung bei Lotto „6 aus 49“ ( 20. Dezember 2019 )
Der Pressemitteilung der Landeslottogesellschaft in Baden-Württemberg vom 19.12.2019 ist zu entnehmen, dass der einzelne Wetteinsatz bei Lotto „6 aus 49“ von derzeit 1,00 € auf 1,20 € steigen soll.
Wir versuchen derzeit nähere Informationen zu bekommen. Eine Presserklärung unseres Verbandes erfolgten KW 5/2020.
24.01.2020, 16:00 Uhr
Probleme mit Pressegrossisten ( 15. November 2019 )
In den vergangenen Tagen und Wochen haben sich eine Vielzahl von Annahmestellenbetreibern in NRW an uns gewandt, die Probleme mit ihrem Pressegrossisten haben. Lieferdifferenzen, kuriose und sinnlose Mengenbelieferung als auch undurchsichtige Rechnungen (keine Einzelposition der Lieferscheine, Tage werden durcheinandergebracht) scheinen an der Tagesordnung zu sein. Eine nicht unerhebliche Zahl von Annahmestellenbetreibern prüft nicht, ob die remittierten Zeitungen auch tatsächlich gutgeschrieben wurden (Vertrauensremission). Reklamationen werden oft erst nach Wochen bearbeitet; wöchentliche Differenzen in Höhe von 500 € sind nicht selten! Diverse E-Mails und Gespräche durch Annahmestellenbetreiber mit Verantwortlichen brachten keine oder nur ganz kurzfristige Abhilfe.
Unser Mitglied Christian Haase aus Hamm hat sich dieser Problematik angenommen. Am 13.11.2019 haben wir daher seine Erfahrungen per E-Mail an unsere Mitglieder, von welchen wir die E-Mail-Adresse gespeichert haben, gesendet. Die Resonanz war überwältigend: Christian Haase und wir in der Geschäftsstelle haben eine erhebliche Anzahl von Anrufen und E-Mails zu diesem Thema bekommen.
Sofern auch Sie betroffen sind: Lassen Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben: Mailen Sie uns bitte an info@lottoverband.de was Ihnen widerfahren ist, damit ein möglichst umfassendes Bild entsteht.
Wir ziehen um! ( 9. September 2019 )
Die LTV-Geschäftsstelle zieht um. Am Mittwoch, 23.10.2019, finden Sie uns in der
Ossenkampstiege 111 – 48163 Münster.
Unsere Telefon/Faxnummern bleiben bestehen.
LTV NRW bietet neue Bürgschaftsversicherung für WestLotto-Annahmestellen ( 2. April 2019 )
Liebe Mitglieder,
für die Hinterlegung einer Bürgschaft gibt es derzeit die Möglichkeiten der Bareinlage, der Bürgschaft über Ihre Bank oder die Bürgschaft über eine Versicherung. Sofern Sie sich gegen eine Bareinlage entscheiden, verbleiben die Bürgschaften über die Bank oder aber eine Versicherung.
Wenn Sie sich hierfür entscheiden, ist es bisher recht müßig bisweilen sogar schwierig, diese Bürgschaftszusage zu erhalten, da die Banken/Versicherungen aufgrund der Vorgaben des Gesetzgebers gehalten sind, Ihre ‚Kreditwürdigkeit‘ zu prüfen. Hierzu müssen Sie diverse Unterlagen (z.B. Jahresabschlüsse oder BWA’s) vorlegen, auf deren Basis dann die Entscheidung fällt, ob und zu welchen Konditionen Sie diese Bürgschaft über eine Bank/Versicherung erhalten. Noch umständlicher und bisweilen recht teuer ist dieses für Existenzgründer.
Um Ihnen hierfür eine Lösung an die Hand geben zu können, haben wir für Sie zusammen mit der Firma Brokamp & Tinnefeld Versicherungsmakler GmbH nach einer einfacheren Lösung gesucht. Nach diversen Gesprächen können wir Ihnen nunmehr eine Lösung über die VHV Versicherungen mit Sonderkonditionen für Mitglieder des LTV anbieten.
Folgende Eckpunkte liegen der Sondervereinbarung zugrunde:
Bürgschaftshöhe
bis max. 20.000,- EUR
(wenn Sie mehrere Standorte haben, wird je Standort eine Bürgschaftsurkunde ausgestellt)
Konditionen
Der Jahresbeitrag für Mitglieder beträgt 3,5% der Bürgschaftssumme, der Mindestbeitrag 200,00 EUR p.a. beträgt
(Nicht-Mitglieder zahlen 3,7% zzgl. einer Fördermitgliedschaft.)
Existenzgründer
Erhalten die gleichen Konditionen
Einzureichende Unterlagen
Keine – lediglich ein Antragsformular ist erforderlich. Auch die VHV ist verpflichtet, die Bonität zu prüfen. Dieses erfolgt Antragseingang durch eine Abfrage bei Creditreform (durch die VHV). Ist Ihr Creditreformindex höher als 300, kann keine Annahme erfolgen. In diesem Falle sollte der Creditreform Datenbestand von Ihnen angefordert und überprüft werden.
Sicherheiten
Keine
Wir sind uns sicher, Ihnen hiermit eine interessante und vor Allem einfach abzuwickelnde Form der Kautionsstellung an die Hand zu geben.
Es ist ebenso möglich, mit dieser Vereinbarung bereits bestehende Bürgschaften über Ihre Bank oder auch eine andere Versicherung abzulösen, wenn diese teurer ist, als unser Rahmenvertrag. Diese Wechselmöglichkeit ist abgesprochen! Gleiches gilt natürlich auch für eine Bareinlage auf einem Kautionskonto, die Sie mit dieser Versicherung „auslösen“ können.
Ergeben sich Fragen, steht Ihnen zu deren Beantwortung gerne die Firma
Brokamp & Tinnefeld Versicherungsmakler GmbH
Tel. 02802 – 5 97 98 99
Fax 02802 – 5 97 98 88
E-Mail info@mbt24.de
zur Verfügung.
Sofern Sie dieses Angebot direkt wahrnehmen möchten, können Sie die notwendigen Antragsformulare anfordern: info@lottoverband.de
Wir gehen davon aus, dass diese Möglichkeit für eine Vielzahl von Mitgliedern von allergrößtem Interesse ist, weil sich in den meisten Fällen bares Geld sparen lässt!
PS: Wir wissen, dass es auch andere Anbieter aus anderen Bundesländern für Lottoannahmestellenbetreiber gibt. Lassen Sie sich nicht vorschnell mit angeblich günstigen %-Angaben ködern. Oftmals haben diese Versicherer „im Hintergrund“ ihren Sitz im außereuropäischen Ausland und Mindestbeiträge jenseits von Gut und Böse!
Herzliche Grüße! ( 24. Dezember 2018 )
Vorstand und Geschäftsführung des LTV NRW wünschen Ihnen eine frohe Weihnacht und für das neue Jahr alles Gute!
Wir sind ab 02.01.2019 wieder für Sie erreichbar.
Stand: 24. Dezember 2018
Softwareumstellung ( 27. November 2018 )
Softwareumstellung
Tobias Buller-Langhorst (42), Geschäftsführer des Verbandes erklärt hierzu: „Unser Verband wurde vorab nicht um eine fachliche Stellungnahme gebeten.“
Der Verband wird zu diesem Thema das Gespräch mit den Verantwortlichen suchen.
Stand: 27. November 2018
Annahmestellen gehen „online“ ( 23. Oktober 2018 )
LTV-Kooperationspartner Marketing Rhein-Ruhr OHG startet durch
Mit dem neuesten Kooperationspartner – der Marketing Rhein-Ruhr OHG (MRR) – hat der LTV offensichtlich den Zahn der Zeit getroffen. Fast 100 Annahmestellen sind innerhalb von wenigen Wochen Kunde der MRR geworden und profitieren durch Ihre Mitgliedschaft im LTV von günstigen Konditionen für ihren digitalen Auftritt im Internet. Statt 39 Euro p. M. zahlen LTV Mitglieder im ersten Jahr nur 25 Euro monatlich, im zweiten Jahr 35 Euro monatlich.
„Das Leistungsangebot, was unsere Mitglieder dafür erwarten können, kann sich wahrlich sehen lassen“, kommentiert Tobias Buller-Langhorst (42), Geschäftsführer des Verbandes, das neueste Angebot für die Mitglieder. Mitarbeiter der MRR fahren persönlich zur interessierten Annahmestelle, beraten über die individuell herauszustellenden Merkmale der jeweiligen Annahmestelle, erstellen Fotoaufnahmen und programmieren eine auf die individuellen Wünsche der Annahmestelle zugeschnittene Homepage; „selbstverständlich mit Wunschnahmen und E-Mail Adresse für unsere Mitglied“, so Buller-Langhorst weiter.
Heike Juckenack, Vorsitzendes des Verbandes, bestätigt den Eindruck: „Wir haben mit der MRR einen professionellen, symphatischen und unkomplizierten Partner an unserer Seite, was ich durch meine eigene Erfahrung (www.lotto-juckenack.de) nur bestätigen kann.“
Interessierte können über die LTV-Geschäftsstelle (Telefon 0251 5080-0 oder info@lottoverband.de) Kontakt aufnehmen.
Stand: 23. Oktober 2018
Warnung vor „Datenschutzauskunft-Zentrale“ ( 1. Oktober 2018 )
Lottoverband NRW warnt vor voreiliger Unterzeichnung angeblich notwendiger Erklärungen an die „Datenschutzauskunft Zentrale“
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in Nordrhein-Westfalen e. V. (LTV) erklärte hierzu heute in Münster:
„Erneut wir d mit krimineller Energie versucht, Lotto-Annahmestellen in ganz Deutschland um ihr Geld zu bringen. Unter Begründung der DSGVO stellen wir eine erhebliche Aktivität der ‚Datenschutzauskunft-Zentrale“ fest, welche mit einer ‚Eiligen FAX-Mitteilung‘ zu einer angeblichen Rücksendung einer Erklärung auffordern, welche im Kleingedruckten einen 3-Jahres Vertrag zu jeweils 498 € netto für NICHTS UND WIEDER NICHTS (!) begründet.“
Lotto-Annahmestellen in NRW werden daher vom Verband zu größter Vorsicht aufgerufen: Unterschreiben Sie keinerlei Erklärungen!
Informieren Sie auch unbedingt Ihre Mitarbeiter – denn auch eine Erklärung dieser würde rechtlich Ihnen zugerechnet werden!
Stand: 1. Oktober 2018
Master Tinta nicht mehr Kooperationspartner ( 25. September 2018 )
Lottoverband NRW kündigt Kooperationsvertrag mit Master Tinta
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in Nordrhein-Westfalen e. V. (LTV) erklärte hierzu heute in Münster:
„Nachdem wir in den vergangenen Wochen eine erhebliche Anzahl von Beschwerden unserer Mitglieder erhielten, haben wir uns letztlich dazu entschieden, den Kooperationsvertrag mit Master Tinta fristgemäß zum 31.12.2018 zu beenden.“
Stand: 25. September 2018
Rückabwicklung von Genehmigungsgebühren vollzogen ( 22. Juni 2018 )
Annahmestellen in NRW freuen sich über schnelle Rückabwicklung
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in Nordrhein-Westfalen e. V. (LTV) zeigt sich erfreut über die schnelle Rückabwicklung der Genehmigungsgebühren der über 3.300 Lotto-Annahmestellen in NRW.
Kurz vor der Hausmesse von WestLotto – der ‚XPO 2018′ – sind nahezu alle Annahmestellen, die von der Erstattung von bereits gezahlten Genehmigungsgebühren profitieren, informiert worden. „Die ersten Annahmestellen haben bereits einen Geldeingang auf ihren Konten verzeichnen können – die Stimmung ist gut“, freut sich Buller-Langhorst, der sich in den vergangenen Jahren maßgeblich für diese Rückabwicklung stark gemacht hat.
Der Verband begrüßt die schnelle Bearbeitung durch WestLotto ausdrücklich.
Stand: 22. Juni 2018
Genehmigungsgebühren Adé – über 3.300 Annahmestellen in NRW können aufatmen ( 27. Mai 2018 )
Lottoverband NRW und WestLotto einigen sich
„Wir freuen uns, dass wir im Dialog mit WestLotto eine Lösung gefunden haben, gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können“,kommentiert Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in Nordrhein-Westfalen e. V. (LTV) den Durchbruch in einem Streit, der seit 2016 auch gerichtlich zwischen dem Verband und WestLotto ausgetragen wird.
Auslöser für die Auseinandersetzung war die Erhöhung der amtlichen Genehmigungsgebühren zum Betrieb einer Lotto-Annahmestelle im Oktober 2014 von ursprünglich 100 Euro auf 1.250 Euro. Unmut und Diskussionen bei Lotto-Annahmestellen in ganz Nordrhein-Westfalen riefen den LTV auf den Plan. In vielen Gesprächen mit der Landesregierung in NRW, Politikern, Annahmestellenbetreibern und Vertretern von WestLotto wurde gemeinsam erörtert, wie man gemeinsam das staatliche Lotteriemonopol und die Lotto-Annahmestellen stärken und zukunftssicher gestalten kann.
Vereinbart wurde in einem ersten Schritt, dass WestLotto rückwirkend ab Oktober 2014 die Genehmigungsgebühren zum Betrieb einer Lotto-Annahmestelle in NRW vollständig übernehmen wird.
Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto, bewertet das Ergebnis der Gespräche: „Wir möchten das Lotto-Annahmestellennetz zukunftssicherer machen. Mit dieser Entscheidung senden wir ein nachhaltiges Signal an die Annahmestellen, gemeinsam sind wir starke Partner auf Augenhöhe. Gerne möchten wir zukünftig in weiteren Gesprächen erörtern, welche Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung möglich sind.“
Buller-Langhorst, der im Rahmen der jährlichen LTV-Mitgliederversammlung am 27.05.2018 in Essen die Mitglieder über das Ergebnis informierte, hat sodann den Auftrag der Mitgliederversammlung entgegengenommen, den Rechtsstreit mit WestLotto für erledigt zu erklären – der auf den 18.06.2018 anberaumte Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Münster erübrigt sich somit.
Stand: 27. Mai 2018
LTV Vorstand trifft auf NRW-Landtagspräsident André Kuper ( 24. April 2018 )
Antrittsbesuch im Landtag NRW
Juckenack und Buller-Langhorst im Gespräch mit Präsident Kuper
Die im Dezember 2017 gewählte neue Vorsitzende des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in NRW e. V.(LTV) Heike Juckenack (59) aus Unnaund der langjährige Geschäftsführer des Verbandes, Tobias Buller-Langhorst (42) aus Münster,trafen am Dienstag, dem 24. April 2018, zu einem Antrittsbesuch mit NRW-Landtagspräsident André Kuper (CDU)in Düsseldorf zusammen.
Juckenack, Betreiberin eines Einzelhandelsgeschäftes mit Lotto-Annahmestelle in Unna, stellte die politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft aus Sicht einer Annahmestellenbetreiberin dar und sprach sich für einen engen Schulterschluss zwischen Betreibern und Politik aus. „Wir werden weiter mit Sachverstand im politischen Raum als Ansprechpartner zur Verfügung stehen – so wie bisher u. a. als Sachverständige in Anhörungen des Landtages auch“,sicherte Buller-Langhorstdie aktive Mitarbeit des Lottoverbandes aus NRW zu, welcher die Interessen der Lotto-Annahmestellen in NRW vertritt.
„Eine der größten Herausforderungen ist die Bekämpfung illegaler Glückspielangebote. Diese schaden nicht nur den Annahmestellen und Spielern sondern auch dem Gemeinwohl“,glauben JuckenackundBuller-Langhorst, welche diesbezüglich bereits verschiedene Gespräche geführt haben.
v. l. n. r.: Tobias Buller-Langhorst, André Kuper, Heike Juckenack (c) Landtag NRW Bernd Schälte
Stand: 24. April 2018
VERSCHOBEN: Jahrestagung nunmehr im Mai 2018! ( 11. April 2018 )
Verbandstagung im April 2018 VERSCHOBEN!
Die jährlichen Verbandstagung ist verschoben worden auf
Sonntag, 27. Mai 2018.
Nutzen Sie die Chance, sich mit Kollegen aus ganz NRW auszutauschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei
Tobias Buller-Langhorst; Telefon (02 51) 50 80 – 0.
Stand: 11. April 2018
Frohe Ostern! ( 1. April 2018 )
Vorstand und Geschäftsführung wünschen Ihnen frohes Ostern 2018.
Das neue Jahr stellt uns neue Herausforderungen; wir nehmen Sie an und kämpfen für Ihr Wohl.
Unterstützen Sie uns und damit Ihren Erfolg durch Ihre Mitgliedschaft in dem für Sie zuständigen
Verband in Nordrhein-Westfalen – dem LTV!
Wir freuen uns über jede neue Annahmestelle
Stand: 1. April 2018
Jahrestagung im April ( 27. Februar 2018 )
Verbandstagung im April 2018
Die jährliche Mitgliederversammlung des LTV NRW findet am Sonntag, dem 22.04.2018 statt. Eine Einladung mit genauem Ort und Beginn erfolgt demnächst an die Mitglieder per E-Mail/Post.
Stand: 27. Februar 2018
Landesregierung erwägt Freistellung der Annahmestelle von Genehmigungsgebühren ( 25. Januar 2018 )
Landesregierung NRW prüft – Entscheidung im Frühjahr 2018.
Unter TOP 6 der Tagesordnung befasste sich der Haushalts- und Finanzausschuss heute im Düsseldorfer Landtag mit den Lottoannahmestellen in NRW, insbesondere mit der Frage der Genehmigungsgebühren.
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des LTV und heute während der Sitzung im Landtag: „CDU und FDP erinnern sich erfreulicherweise an die Zeit, in der sie in NRW bis Mai 2017 Opposition waren und prüfen derzeit noch unsere Forderungen. Wir sind guter Dinge, dass es für die Annahmestellen in NRW im Frühjahr eine positive Nachricht gibt und – meiner Meinung nach – das bisherige Unrecht wieder in Recht umgekehrt wird.“
Mit einer positiven Entscheidung für alle Annahmestellen in NRW – die maßgeblich auf Betreiben des LTV bewirkt würde – verliert der Verband aber nicht seine Forderung aus den Augen, den Annahmestellenbetreibern ein höheres Einkommen für den Verkauf von Glücksspielprodukten zu sichern.
Buller-Langhorst: „Seit nunmehr 21 Jahren bekommen die Betreiber die gleiche Höhe an Provision – niemand sonst arbeitet heute noch für das Gehalt von vor 21 Jahren. Der Vorgang der Genehmgigungsgebühren kam nur noch erschwerend für die rund 3.300 Annahmestellen in NRW im Oktober 2014 hinzu!“.
Stand: 25. Januar 2018
Lotto-Annahmestellen erneut Thema im Landtag ( 24. Januar 2018 )
Haushalts- und Finanzausschuss (HFA) lässt sich von der Landesregierung informieren.
Unter TOP 6 der Tagesordnung befasst sich der HFA morgen im Düsseldorfer Landtag erneut mit den Lottoannahmestellen in NRW, deren Zukunft und vor allem mit der Frage der Genehmigungsgebühren.
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des LTV: „Die zum 01.10.2014 erheblich erhöhten Genehmigungsgebühren stehen seit über drei Jahren auf dem Prüfstand. Wir hoffen, dass morgen eine abschließende Regelung im Sinne der Annahmestellen gefunden wird – und das kann nur heißen: Komplette Freistellung von den Kosten für die Annahmestelle!“
Der Verbandsgeschäftsführer wird morgen persönlich im Landtag anwesend sein.
Stand: 24. Januar 2018
Neue Klage gegen das Land NRW ( 15. Januar 2018 )
Bezirksregierungen auf dem Prüfstand!
Im Oktober 2014 haben die Bezirksregierungen in NRW die Gebühren für die Genehmigung zum Betrieb einer Lottoannahmestelle in NRW von ursprünglich 20 Euro pro Jahr auf 250 Euro pro Jahr erhöht. Gegen diese Erhöhung wendet sich nun ein Annahmestellenbetreiber aus NRW und lässt die Genehmigungshöhe vom Verwaltungsgericht überprüfen.
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des LTV: „Die voreilige und völlig unverhältnismässige Erhöhung von amtlichen Gebühren durch die Bezirksregierungen halten die Branche seit Oktober 2014 in Atem. Eine Geschichte aus dem Tollhaus – die hoffentlich das zuständige Verwaltungsgericht endlich beendet!“.
Stand: 15. Januar 2018
Frohes neues Jahr! ( 2. Januar 2018 )
Vorstand und Geschäftsführung wünscht Ihnen für das neue Jahr alles Gute!
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Stand: 2. Januar 2018
Genehmigungsgebühren gesenkt! ( 15. Dezember 2017 )
Bezirksregierungen senken Genehmigungsgebühren
Im Oktober 2014 haben die Bezirksregierungen in NRW die Gebühren für die Genehmigung zum Betrieb einer Lottoannahmestelle in NRW von ursprünglich 20 Euro pro Jahr auf 250 Euro pro Jahr erhöht. Gegen diese Erhöhung wendete sich der Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in NRW e. V. erfolgreich für die Annahmestellen in NRW.
Wie jetzt bekannt wurde, berechnen die Bezirksregierungen für das erste Genehmigungsjahr 250 € sowie für jedes weitere Genehmigungsjahr 200 €.
Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des LTV: „Auch wenn klar erkennbar ist, dass die Gebührensenkung ausschließlich auf Initiative unseres Verbandes zustande gekommen ist, ist es nicht die Senkung, die wir uns vorstellen. Wir werden weiter tätig!“
Stand: 15. Dezember 2017
Neuer Kooperationspartner für die eigene Homepage ( 30. November 2017 )
Lotto-Annahmestellen „online“
„Mit der Marketing Rhein-Ruhr OHG mit Sitz in Gelsenkirchen haben wir einen neuen Kooperationspartner“, freut sich Tobias Buller-Langhorst, Geschäftsführer des Lottoverbandes NRW. Die MRR betreut seit knapp 20 Jahren Dienstleiter in Sachen Außendarstellung und Präsenz im Internet. „Da der technische Fortschritt und die Digitalisierung rasant voran schreitet und man sich diesen Themen annehmen und stellen muss, haben wir gemeinsam für unsere Mitglieder ein Paket geschnürt, welches es ermöglicht, die eigenen Leistungen über eine eigene professionelle Homepage zu präsentieren.“
Bis zum 15.01.2018 erhalten Sie für nur 25 € / Monat zzgl. MwSt. (ab dem 2. Jahr 35 € / Monat zzgl. MwSt.) Ihren individuellen Internetauftritt in einem Design, das auch sofort an die mobilen Endgeräte wie Tablet oder Smartphone angepasst ist. Die Erstellungs- und Programmierkosten sind ebenso enthalten wie die eigene www-Adresse samt dazugehöriger E-Mail-Adressen. Darüber hinaus kommt ein Kundenbetreuer persönlich zu Ihnen, macht Fotos Ihrer Einrichtung und nimmt die wichtigsten Daten mit Ihnen zusammen auf. Spätere Ergänzungen oder Änderungen sind selbstverständlich jederzeit möglich und zusätzlich in diesem Paket enthalten.
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Der LTV sende auf Wunsch gerne die Kontaktdaten zu – einfach eine leere Mail an web@lottoverband.de – das System sendet dann unverzüglich die Kontaktdaten per Mail zu.
Stand: 30. November 2017
Lottoverband NRW mit neuer Verbandsspitze ( 23. November 2017 )
Heike Juckenack folgt auf Helmut Hoesen als Vorsitzende
In der heutigen Vorstandssitzung des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in NRW e. V. (LTV) wurde Heike Juckenack (58) aus Unna einstimmig zur neuen Vorsitzenden des Verbandes mit Wirkung ab 01.12.2017 berufen; sie folgt damit auf Helmut Hoesen (65), welcher nach mehr als dreißig erfolgreichen Jahren im Verband – zuletzt als Vorsitzender – in den Ruhestand wechselt. Der Gesamtvorstand und Tobias Buller-Langhorst (41), geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Verbandes, dankte stellvertretend für alle Mitglieder dem scheidenden Vorsitzenden für sein außergewöhnlich langjähriges und ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Lotto-Annahmestellen in NRW und ernannte ihn nach einstimmigem Votum aller Vorstandsmitglieder zum Ehrenvorsitzenden des Verbandes.
„Wir freuen uns, mit Heike Juckenack eine kompetente und erfahrene, aktive Betreiberin einer Lotto-Annahmestelle in der Funktion der ehrenamtlichen Verbandsvorsitzenden begrüßen dürfen„, so Buller-Langhorst, der dem Gesamtvorstand die Personalie vorgeschlagen hatte.
Die neue Vorsitzende ist gelernte Einzelhandelskauffrau und war über 23 Jahre als Sachbearbei-terin in einer Lotto-Bezirksstelle in Unna tätig, bevor sie nach deren Schließung mit ihrem Mann Peter ein Einzelhandelsgeschäft mit Lotto-Annahmestelle in Unna übernommen hat. Seit einiger Zeit ist Heike Juckenack bereits in verschiedenen Funktionen für den Verband und damit zum Wohle aller Lotto-Annahmestellen in NRW ehrenamtlich tätig – zuletzt als Vorstandsmitglied.
„In kürzester Zeit hat sich Heike Juckenack bereits durch Gespräche mit Politikern auf Kommunal- und Landesebene einen Namen gemacht – aber auch mit Kollegen tauscht sie sich fachlich versiert über alle Themen aus, die unsere Branche betreffen“, freut sich Carmen Leyers (46), die auf eigenen Wunsch stellvertretende Vorsitzende des Verbandes bleibt.
Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sieht Heike Juckenack in der Unterstützung des Gesamtvorstandes zu den Themenbereichen ‚Provisionserhöhung‘ und ‚Genehmigungsgebühren‘.
Heike Juckenack: „Seit Jahren erhalten meine Kolleginnen und Kollegen in den Annahmestellen vor Ort die gleiche Vergütung – allerdings mit höherem Arbeitsaufwand und gestiegenen Anforderungen und Risiken. Obendrauf kam dann im Oktober 2014 noch eine um fast 13-fach erhöhte Belastung mit Genehmigungsgebühren, die die damalige Landesregierung in NRW zu verantworten hatte. Das gilt es zu verändern – und zwar zum Wohle der Annahmestellenbetreiber in NRW. Dafür werde ich mich einsetzen!“
Über ihren ersten Antrittsbesuch im politischen Raum freut sich Juckenack schon jetzt: Gemeinsam mit LTV-Geschäftsführer Buller-Langhorst trifft sie im neuen Jahr Landtagspräsident André Kuper (CDU).
Stand: 23. November 2017
Landtag NRW beendet parlamentarische Sommerpause ( 12. September 2017 )
Mit dem Ende der parlamentarischen Sommerpause 2017 nimmt der Landtag in NRW in dieser Woche wieder seine ersten Sitzungen wahr. Tobias Buller, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in NRW freut sich über das Ende der Sommerpause.
„Auch wir haben die parlamentarische Sommerpause genutzt – nicht zur Erholung, sondern für viele Gespräche mit Abgeordneten aus dem Landtag NRW in den Wahlkreisen“, so der Geschäftsführer. „Unser Ziel, die Politiker für unsere Anliegen zu interessieren, ist erreicht.“
Der Verband kämpft seit Jahren u. a. um eine Anhebung der Einkommen für die Lotto-Annahmestellen in NRW.
Stand: 12. September 2017
Politische Gespräche laufen auf Hochtouren! ( 31. Juli 2017 )
Auf Einladung des Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in NRW führen Vertreter aus Vorstand und Mitgliedschaft in den Sommermonaten zahlreiche Gespräche mit Landtagsabgeordneten vor Ort.
Ziel der Gespräche ist es, den Politikern „an der Basis“ zu erläutern, was genau seit Jahren in der Branche aus Sicht der Annahmestellen schief läuft. Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes freut sich über das große Interesse der Politiker: „Es ist schön zu sehen, dass sich nicht nur Politiker, die neu in den Landtag NRW gewählt wurden für unsere Themen interessieren. Erstaunlich ist, dass eine Vielzahl von langjährig erfahrenen Politikern auf Landesebene bislang unzureichend bzw. falsch informiert sind oder wurden“, so der Experte.
Der Verband kämpft seit Jahren um eine längst überfällige Erhöhung der Einkommen der Lotto-Annahmestellen in NRW; seit 1997 gab es keine Erhöhung. Mit der CDU und der FDP in der Landesregierung in NRW besteht begründete Hoffnung, dass sich an der Einkommenssituation etwas ändern wird.
Stand: 31. Juli 2017
LTV gratuliert dem neuen Kabinett in NRW ( 30. Juni 2017 )
Im Namen von Vorstand und Geschäftsführung gratulierte heute der Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in NRW, Tobias Buller, den neu ernannten Mitgliedern des Landeskabinetts NRW in Düsseldorf.
In einem Schreiben des Verbandes, wünscht der Geschäftsführer den Mandantsträgern bei der Bewältigung ihrer neuen herausfordernden und verantwortungsvollen Aufgabe viel Kraft und Erfolg und eine glückliche Hand bei allen Ihren Entscheidungen.
Die neue Regierung in NRW – bestehend aus CDU und FDP – unterstützt den Verband seit Jahren in seinem Anliegen, den Annahmestellen in NRW die Einkommen aus dem Verkauf von Glücksspielprodukten zu erhöhen.
„Wir freuen uns, dass mit der aktuellen Regierung eine Anpassung der Einkommen möglich erscheint“, so der Geschäftsführer des Verbandes, der auch – unter Bezugnahme eines laufenden Gerichtsprozesses zwischen dem Verband und WestLotto in Münster – eine Gesamtlösung in Betracht zieht.
„Für alle Beteiligten sind wir zu Gesprächen bereit“, so Buller.
Stand: 30. Juni 2017
Neue Vorstandsmitglieder im LTV ( 8. Juni 2017 )
Aufgrund der erheblich gesteigerten Aktivitäten im Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in NRW freut sich Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes, zwei neue Vorstandsmitglieder aus dem Kreis der Annahmestellen aus NRW im Vorstand begrüßen zu dürfen.
Neben Rolf-Dieter Vick aus Rheda-Wiedenbrück, der bereits als Vorstandsmitglied aktiv und engagiert im Verband tätig war, darf nunmehr erstmals Frau Heike Juckenack aus Unna im Vorstandsamt begrüßt werden.
Buller: „Der amtierende Vorstand hat mit der Kooptierung von Rolf-Dieter Vick und Heike Juckenack in den Vorstand unseres Verbandes das Wissen und die Möglichkeiten auf Vorstandsebene spürbar erhöht“, freut sich der Geschäftsführer.
Der Verband fordert seit Jahren eine Erhöhung der seit über 20 Jahren nicht erhöhten Provisionen für den Verkauf von Glücksspielprodukten. Mit dem nunmehr auf acht Personen angewachsenen Vorstand kann der Verband die zukünftig zu leistende Arbeit deutlich effizienter durchführen.
Stand: 8. Juni 2017
Hohe Resonanz aus den Reihen der Politik! ( 26. Mai 2017 )
Mit einem persönlichen Schreiben gratulierte der Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in NRW vor einigen Tagen den bisherigen und den neu gewählten Politikern im Landtag NRW. Zeitgleich regte Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes, Gespräche zwischen den Abgeordneten und den Annahmestellenbetreibern „vor Ort“ in den jeweiligen Wahlkreisen an.
Neben seinen Glückwünschen regte der Geschäftsführer Gespräche zwischen den Abgeordneten und den Annahmestellenbetreibern „vor Ort“ in den jeweiligen Wahlkreisen an.
Buller: „Wir haben eine hohe Resonanz auf unsere Anregung erhalten und werden im Jahresverlauf eine Vielzahl von Gesprächen mit den Abgeordneten in deren Wahlkreisen führen.“
Stand: 26. Mai 2017
Gratulation an die Politik! ( 16. Mai 2017 )
Mit einem persönlichen Schreiben an die bisherigen und neugewählten Politiker im Landtag NRW gratulierte heute der Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in NRW.
Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes: „Wir vertrauen auf die Poltiker und ihre Tätigkeit und wünschen allzeit die richtige Entscheidungsfindung, damit unser schönes Bundesland in den nächsten Jahren wieder gestärkt wird.“
Neben seinen Glückwünschen regte der Geschäftsführer Gespräche zwischen den Abgeordneten und den Annahmestellenbetreibern „vor Ort“ in den jeweiligen Wahlkreisen an.
Buller: „Wir wollen der Poltik ‚vor Ort‘ deutlich machen, wofür genau wir seit über 20 Jahren kämpfen!“
Stand: 16. Mai 2017
Regierungswechsel NRW ( 14. Mai 2017 )
Zum anstehenden Regierungswechsel in NRW erklärt heute der Geschäftsführer des Lottoverbandes NRW, Tobias Buller, in Münster:
„Die Wählerinnen und Wähler haben klar für einen Wechsel der Politik in NRW gestimmt. Mit einer neuen Regierungskoalition steigen u. a. die Chancen der über 3.300 Lotto-Annahmestellen in NRW, nach mehr als 20 Jahren endlich mit einer Anpassung der Provisionen rechnen zu dürfen.“
Nun wird abzuwarten sein, in welcher Konstellation in NRW demnächst Politik gemacht wird. Eine favorisierte Koalition hat der Verband nicht: „Jede Konstellation, die unseren Mitgliedern endlich eine Erhöhung der Einkünfte sichern, ist uns willkommen“, so der Verbandsgeschäftsführer.
Im Vorfeld des seit Jahren verfolgten Zieles des Verbandes erklärten sich die CDU und die FDP bereit, in der 17. Legislaturperiode an dieser Tatsache etwas zu ändern.
Buller: „Wir hoffen nun auf eine zügige Bildung einer Regierung und einer ebenso schnellen Aufnahme unseres Anliegens in die politische Arbeit, damit unsere Mitglieder schnell mit einer Anpassung ihrer Einkommen für den Verkauf von Glücksspielprodukten rechnen können.“
Stand: 14. Mai 2017
Lottoverband NRW: Politische Aufklärungsarbeit startet ( 2. Mai 2017 )
Mit einer groß angelegten Informationskampagne startet der LTV NRW in die heiße Phase des Wahlkampfes in NRW und der sich daran anschließenden Regierungsbildung. Der Verband hat über 120 Abgeordnete des Landtages in NRW persönlich angeschrieben und aufgefordert, sich die Situation der rund 3.300 Annahmestellen in NRW vor Ort anzusehen und sich von den Inhabern erläutertern zu lassen.
„Möglicherweise haben einige Politiker bislang nicht erkannt, wie wenig Vergütung die mittelbar Beschäftigten des Landes NRW für Ihre Tätigkeit erhalten – und hier wollen, müssen und werden wir umfangreich aufklären“, erklärt der Verbandsgeschäftsführer die neueste Aktivität des Verbandes. Seit über 20 Jahren sind die Einkommen der Annahmestellenbetreiber in NRW nicht angepasst worden.
Durchschnittlich 540 Euro zzgl. MwSt. erhält eine Annahmestelle pro Woche an Provision – und hat rund 67 Stunden pro Woche für die Kunden geöffnet. Buller: „Den Durchschnitt erreicht allerdings längst nicht jede Annahmestelle – bei dem hier vorliegenden Beispiel erhält der Annahmestellenbetreiber gerade einmal 8,06 Euro zzgl. MwSt. – das ist bekanntlich nicht einmal das Niveau des Mindestlohnes.“
Lt. offizieller Angaben gab es 2002 in NRW 4.114 Annahmestellen – Ende 2016 waren es nur noch rund 3.310 Annahmestellen.
‚Wenn nicht bald klar wird, dass die Politik reagieren muss, kennen wir demnächst die klassischen Lottofachgeschäfte nur noch aus dem Geschichtsbuch“, schildert der Verbandsgeschäftsführer die Dramatik.
Stand: 2. Mai 2017
Lottoverband NRW beschließt eine Steigerung der Aktivitäten – Provisionserhöhung ist weiterhin oberstes Verbandsthema ( 23. April 2017 )
Am Sonntag, dem 23.04.2017, kamen aus ganz NRW Annahmestelleninhaber zusammen, um insbesondere über den zukünftigen Kurs des Verbandes zu diskutieren und zu entscheiden.
Gegen 11.00 Uhr eröffnete LTV-Geschäftsführer Tobias Buller die Jahreshauptversammlung in Essen. Er freute sich über das rege Interesse der Annahmestellenbetreiber in NRW, insbesondere über das Interesse der vielen Neumitglieder, die dem Verband in den letzten Wochen beigetreten sind.
Die dominierenden Themen waren in diesem Jahr zunächst der Stand der Dinge im Rechtsstreit gegen WestLotto. Der Verband lässt nunmehr in zweiter Instanz vom Landgericht Münster überprüfen, ob die derzeitige Praxis von WestLotto – sich die amtlichen Genehmigungsgebühren zum Betrieb einer Lottoannahmestelle in NRW von den Annahmestellenbetreibern erstatten zu lassen – rechtlich einwandfrei ist und damit das erstinstanzliche Urteil des Amtsgericht Münster vom 07.03.2017 einwandfrei ist. Einige Mitglieder zeigten sich verwundert darüber, dass das Gericht in diesem Urteil bereits festgestellt hat, dass nur WestLotto das gebührenauslösende Antragsrecht habe, diese Tatsache aber nicht ausschließe, eine – eigentlich überflüssige – Vollmacht zu erteilen. Und genau diesen Umstand bemängelt der Verband: „Wer partnerschaftlich zusammenarbeiten will, der muss seine Partner auch transparent informieren über den Umstand, dass er nicht bereit ist, die Kosten zu tragen – obwohl er es offensichtlich müsste. Sich durch die Anforderung einer – überflüssigen – Vollmacht allerdings eine mögliche Zahlungsverpflichtung des ‚Partners‘ zu schaffen, spricht nicht von besonderer Transparenz oder gar Partnerschaft“, meint Buller, „und schon gar nicht, wenn selbst die Bezirksregierungen schriftlich erklären, überhaupt keine Vollmacht zu benötigen und – wohl zu Recht – die Gebührenbescheide an WestLotto und nicht an die Annahmestelle adressiert! Das ist ein klassisches ‚David gegen Goliath‘ Spiel – und dann auch noch von einem Monopolisten bzw. dem Land NRW.“
Nach ausführlicher Erörterung und Diskussion dieses Themenschwerpunktes beschäftigten sich die Mitglieder danach intensiv mit dem Thema einer dringend notwendigen Provisionsanpassung für alle Annahmestellen in NRW. WestLotto als auch die Landesregierung in NRW sperren sich derzeit noch immer hartnäckig gegen eine Erhöhung der Provisionen, die seit 1997 nicht angepasst wurden. Die Anwesenden hörten gespannt zu als Buller erläuterte: „Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende von WestLotto, Dr. Peter Güllmann, hat am 09.02.2017 im Landtag verkündet, dass er – gerade als Aufsichtsrat – auch ‚die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von WestLotto im Auge behalten müsse. Daran haben sich Maßnahmen zu orientieren.‘ Buller verwies die Mitglieder auf das frei zugängliche Protokoll – abrufbar auf den Seiten des Landtages NRW, APr 16/1610 ab Seite 12. „Bei einem Jahresüberschuss von 9,97 Mio. Euro im Jahr 2015 sollte man allerdings wirklich jede Ausgabe genauestens auf den Prüfstand stellen“, mahnte der Geschäftsführer.
Der ‚Qualitätsbonus‘ – der in NRW auf Betreiben des Finanzministers eingeführt wurde – wurde im Hinblick auf das Jahr 2016 mehr als kritisiert. Auch nach Einbindung des Verbandes in Gespräche mit WestLotto zwecks Änderung der Bedingungen für das Jahr 2017 kam offensichtlich kein besonders beliebtes System zustande. Mit einer großen Mehrheit wird – jedenfalls von den anwesenden Annahmestellenbetreibern – der Qualitätsbonus 2017 abgelehnt. „Das spiegelt sich auch in den Rückmeldungen in unserer Geschäftsstelle wider“, so Buller. Die stellv. Vorsitzende des Verbandes, Carmen Leyers, berichtet von den zwei Terminen mit WestLotto. Eine bestimmende Einflussmöglichkeit auf WestLotto sei zu keiner Zeit gegeben gewesen. Leyers: „Wir haben die aus unserer Sicht vorliegenden Probleme zum bisherigen Bonussystem 2016 und unsere Wünsche geäußert – aber keinesfalls wurden wir zu den jetzigen Kriterien um Zustimmung gebeten.“ Buller erläutert, dass letztlich WestLotto die Entscheidung trägt – mit aller Konsequenz; die Stimmung unter den Annahmestellen sei denkbar schlecht.
Nach dieser ausführlichen Berichterstattung der bisherigen und zukünftig geplanten Aktivitäten machten die Mitglieder den Weg in sachlicher und finanzieller Richtung frei und votierten mehrheitlich für eine Beitragserhöhung mit Wirkung ab 2018 auf dann 66 Euro pro Jahr. Neben den Vorstandsmitgliedern Helmut Hoesen aus Düsseldorf, Carmen Leyers aus Mönchengladbach, Gabi Laibach aus Essen und André Baumann aus Dorsten stellte sich erstmals – in Abwesenheit – auch Herbert Pley aus Düren zur Wahl in den Vorstand, welche alle einstimmig gewählt wurden. „Eine kontinuierliche, personelle Verbandsarbeit bis Sommer 2021 ist damit sichergestellt“, freut sich Helmut Hoesen, der das Amt des Vorsitzenden weiterhin bekleidet. Carmen Leyers bleibt weiterhin stellvertretende Vorsitzende.
Nach Abhandlung dieser wichtigen Themen und Vereinsformalitäten begrüßte der Verband Herrn Ralf Witzel (FDP), Mitglied des Landtages NRW, stellv. Fraktionsvorsitzender der FDP-NRW und Sprecher im Haushalts- und Finanzausschuss. Nach einem Grußwort von Ralf Witzel hatten die Mitglieder die Gelegenheit, in der direkten Kommunikation mit einem sehr gut informierten Poltiker Hintergründe zu den bisherigen, politischen Entscheidungswegen zu erfahren. Klar war nach Vortrag und Diskussion, dass die Verbandsaktivitäten umfangreich gesteigert und speziell platziert werden müssen. Ralf Witzel stellte klar, dass der Verband auf politischem Parkett sehr deutlich wahrgenommen werde und gerade jetzt keine Anstrengung unversucht bleiben sollte, mit der Politik im Gespräch zu bleiben. Tobias Buller versprach, auch weiterhin für die Forderungen der Annahmestellen in NRW zu kämpfen, auch „wenn es bereits mehrfache Versuche Dritter gegeben habe, ihn in diesem Zusammenhang durch „Störfeuer“ in Misskredit zu bringen bzw. zu stoppen“. Nähere Angaben machte der Geschäftsführer hierzu nicht.
Tobias Buller: „Mit der heutigen Entscheidung der Mitglieder ist zum einen eine Anerkennung unserer umfangreichen Tätigkeiten der letzten Jahre verbunden – aber auch ein Ansporn für die Zukunft gegeben, dass sich Haupt- und Ehrenamt des Verbandes weiterhin so aktiv und effizient für die Interessen der Lottoannahmestellen in NRW einsetzen“, so sein Fazit.
Dem Aufruf, sich dem Verband anzuschließen, folgten im Anschluss eine Vielzahl der anwesenden bislang nicht engagierten Annahmestellen.
Stand: 23. April 2017
BÜNDNIS 90/GRÜNE signalisieren ebenfalls Gesprächsbereitschaft ( 13. April 2017 )
LTV-Geschäftsführer Tobias Buller wurde heute in einem Telefonat mit der Geschäftsstelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag NRW darüber informiert, dass auch dort Gesprächsbereitschaft zum Thema „Provisionserhöhung für Lotto-Annahmestellen in NRW“ besteht. Nach Auskunft der Mitarbeiterin seien die Politiker an einer Lösung interessiert und möchten gerne inhaltlich nach der Landtagswahl im Mai 2017 das Thema erneut aufgreifen. Das bisherige Verfahren sei wohl nicht ganz glücklich gelaufen; wenn der Eindruck entstanden sei, die GRÜNEN wollten über dieses Thema nicht sprechen, sei dieses jedenfalls falsch.
Buller: „Ich freue mich über die Gesprächsbereitschaft – allerdings war diese schon einmal sehr umfangreich angekündigt, dann allerdings nicht erfüllt worden.“
Nachdem die CDU und die FDP bereits die Forderung nach einer Erhöhung der Provisionen bereits unterstützt haben, könnte es in der nächsten Legislaturperiode mit Hilfe der GRÜNEN und letztlich auch der SPD – die ebenfalls bekanntlich Gesprächsbereitschaft angekündigt haben – mit einer längst überfälligen Erhöhung klappen.
Buller: „20 Jahre sind die Provisionen nicht erhöht worden – wir finden: ES REICHT!“
Stand: 13. April 2017
LTV legt Berufung gegen erstinstanzliches Urteil ein ( 3. April 2017 )
Der LTV NRW hat am heutigen Tage Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil zum Thema „1250 Euro-Gebühren“ bei dem Landgericht Münster (Aktenzeichen 03 S 45/17) eingelegt
Wir werden zu gegebener Zeit weiter berichten.
Stand: 3. April 2017
LTV-Geschäftsführer Buller referiert zu aktuellen Themen ( 31. März 2017 )
Vor einer Gruppe von Annahmestelleninhabern aus NRW refererierte Tobias Buller, LTV-Geschäftsführer, am gestrigen Donnerstag zu den Themen „Gebühren für den Betrieb einer Annahmestelle“ sowie „Provisionsanpassung“ in Unna.
Nach einem rund 2 stündigen Vortrag diskutierten die Beteiligten über die Themen und die Hintergründe auf politischer Ebene. Einstimmig wurde bekräftigt, dass eine Provisionsanpassung mehr als überfällig ist. Seit 1997 erhalten die Annahmestellen die gleiche Provisionshöhe – Anpassungen wurden stets von WestLotto und der Politik abgelehnt.
Buller: „Es freut mich ungemein, dass wir laufend Anfragen zu Vortragsveranstaltungen zu diesen Themen bekommen – besonders vor dem Hintergrund, dass die stetig steigende Nachfrage von bislang nicht im Verband engagierten Annahmestellenbetreibern ausgeht. Diese Tatsache zeigt uns, dass es mächtig zu diesem Themenkomplex „brodelt“ und die verantwortlichen Stellen endlich – und vor allem zügig! – handeln sollten!
Terminanfragen für einen Besuch/Vortrag durch Tobias Buller bitte per Mail an tobias.buller@lottoverband.de
Stand: 31. März 2017
Öffentliche Jahreshauptversammlung ( 22. März 2017 )
Am Sonntag, dem 23.04.2017, findet die diesjährige Jahreshauptversammlung des Lottoverbandes NRW in Essen statt. Auch in diesem Jahr sind wieder alle Annahmestellen in NRW eingeladen – insbesondere vor dem Hintergrund der wichtigen Themen Rechtsstreit, Gebührenerhöhung für den Betrieb einer Annahmestellesowie Provisionserhöhung.
Zu Gast ist in diesem Jahr Ralf Witzel (FDP), der den Wunsch nach einer Provisionserhöhung nach über 20 Jahren maßgeblich im politischen Bereich betreut und die 3.300 Annahmestellen in NRW damit tatkräftig unterstützt.
Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich: info@lottoverband.de
Nutzen Sie die Gelegenheit, den Verband, die Menschen im Verband und Kollegen vor Ort zu treffen und sich auszutauschen. Nur mit gemeinsamen Aktionen ist der Politik und Dritten zu begegnen.
Stand: 22. März 2017
SPD signalisiert Gesprächsbereitschaft ( 12. März 2017 )
Nach die SPD und die GRÜNEN im Landtag am 09.02.2017 den Antrag der FDP abgelehnt hat (Stichwort: Provisionserhöhung für Lotto-Annahmestellen in NRW) hat die SPD mit Mail vom 14.02.2017 an den LTV Gesprächsbereitschaft signalisiert.
„So jedenfalls kann man es u. E. nach nur werten“, sagt Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes.
Nach Aussage eines SPD-Referenten sei das Thema für die SPD weder ‚erledigt‘ noch ‚obsolet‘. Lediglich die Tendenzen des Antrages der FDP seien für die SPD falsch, da dort teilweise Tatsachen aufgestellt wurden, welche nicht stimmen würden.
„Wir haben unverzüglich unsere Gesprächsbereitschaft signalisiert, um die Unklarheiten für die SPD auszuräumen – nun warten wir auf Terminvorschläge seitens der SPD.“
Stand: 12. März 2017
Amtsgericht Münster weist Klage ab! ( 7. März 2017 )
Das Amtsgericht Münster hat heute im Verfahren des Lottoverband NRW gegen WestLotto – Aktenzeichen 3 C 1660/16 – in erster Instanz entschieden, dass WestLotto ‚zu Recht‘ die Genehmigungsgebühren von den Annahmestellen in NRW durch Abzug in der Provisionsabrechnung einbehält.
Tobias Buller, Geschäftsführer des klagenden Verbandes: „Wir respektieren die Entscheidung des Gerichtes selbstverständlich, gleichwohl werden unsere Anwälte die Urteilsgründe – die noch nicht vollumfänglich vorliegen – zu prüfen haben.“
Unter Berufung auf die kurze, mündliche Begründung des Gerichtes wird davon auszugehen sein, dass Berufung eingelegt werden wird und damit das Landgericht Münster die Rechtssache letztinstanzlich entscheiden wird.
Buller: „Das Gericht gab zum Ende des heutigen Termines den Hinweis, dass man rechlich durchaus auch zu einer anderen Einschätzung gelangen könne.“
Stand: 7. März 2017
MdL Spanier-Oppermann (Krefeld) und DGB Krefeld finden: Der weitaus größte Teil der Annahmestellen weist eine solide und wirtschaftlich gesunde Situation vor. ( 27. Februar 2017 )
Die Westdeutsche Zeitung (WZ) berichtet am 27.02.2017 darüber, wie der DGB Krefeld und MdL Ina Spanier-Oppermann die Siutation der Annahmestellen in NRW sehen:
Lesen Sie selbst – es lohnt sich!
DOWNLOAD des Berichtes
Stand: 27. Februar 2017
SPD und BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN stellen sich in NRW gegen 3.500 Lottoannahmestellen ( 9. Februar 2017 )
Mit einer gewissen Gelassenheit kommentiert Tobias Buller, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verband der Annahmestelleninhaber in Nordrhein-Westfalen e. V. die heutige Erkenntnis, dass es den regierenden Parteien in NRW offensichtlich mehr um politisches Kalkül als um die Sache für die Menschen geht:
„Die Mehrheitsverhältnisse von ROT/GRÜN in der Politik in NRW ließen von Beginn an darauf schließen, dass die 3.500 Lotto-Annahmestellen in NRW mit keiner Anpassung ihrer Vergütung für den Verkauf von Lotto zu rechnen haben. Jedenfalls nicht, solange die SPD und BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN in NRW bis Mai 2017 die Regierung stellen.“
Zum Hintergrund:
Seit Jahren fordern die Annahmestellen in NRW eine Anpassung ihrer Vergütung. Seit 1997 erhalten Sie eine gleichbleibende Provision in Höhe von 6,55%. Die FDP hatte einen Antrag in den zuständigen Haushalts- und Finanzausschuss eingebracht, welcher nach positiver Bescheidung dazu geführt hätte, dass die Landesregierung – als mittelbare Eigentümerin der Westdeutschen Lotterie GmbH & Co. OHG – auf diese hinsichtlich einer Anpassung eingewirkt hätte.
Buller: „Wir fordern eine Lottopreiserhöhung um 0,20 € pro Schein, was nicht nur in unseren Augen sondern auch in den Augen von Sachverständigen und ganz sicher auch in den Augen der Kunden unproblematisch ist. Die CDU unterstützt unsere Forderung nach einer Provisionsanpassung – und hat sich heute im Rahmen der Sitzung auch thematisch damit auseinandergesetzt und die Ergebnisse einer Sachverständigenanhörung zu diesem Thema im Landtag NRW im November 2016 diskutiert.“
Erstaunlich war für die anwesenden Vorstandsmitglieder und Bezirksvertreter des Verbandes und ebenfalls anwesende Annahmestelleninhaber die Tatsache, dass sich die regierenden Parteien in keiner Weise bemüht zeigten, sachlich an die Forderung zu gehen oder gar zu diskutieren.
„Ohne jeglichen Kommentar und jegliche Aussprache stimmte ROT/GRÜN gegen den Antrag – und gaben damit unmissverständlich zu verstehen, dass Sie glauben, dass die Annahmestellen mit einer Vergütung, die seit 1997 nicht erhöht wurde (!), zufrieden sein können“, so Buller weiter.
Vor dem Hintergrund, dass die Lottoannahmestellen in NRW einen staatlichen Auftrag erfüllen, kann das nur als Skandal gewertet werden.
„Sämtliche Beschäftigte des Landes NRW und den landeseigenen Betrieben haben seit 1997 mehrere Erhöhungen ihrer Vergütungen erhalten. Nur die, die täglich hart dafür arbeiten, dass das Land NRW seinem gesetzgeberischen Auftrag zu einem flächendeckenden Angebot von Glücksspielprodukten nachkommen kann, die bestraft die aktuelle Regierung in NRW„, so Carmen Leyers, stellvertretende Vorsitzende des Verbandes.
Buller: „Die SPD hat auf Bundesebene den Mindestlohn eingeführt. Nach anfänglichen 8,50 € liegt dieser seit Jahresbeginn bereits bei 8,84 €. Leider scheint sich bei der NRW-SPD niemand dafür zu interessieren, wie die meist kleinen und Inhabergeführten Lottoannahmestellen die Zahlung des Mindestlohnes überhaupt gewährleisten sollen, wenn sie selbst von der Politik keine Wertschätzung erfahren.“
Interessant: Der öffentliche Dienst in NRW hielt heute zeitgleich zur Sitzung einen Warnstreik vor dem Landtag NRW ab. Die Forderung: 6% mehr Gehalt.
„Von einer solchen Forderung sind die Annahmestellen in NRW meilenweit entfernt“, so Buller.
Stand: 9. Februar 2017
Politik entscheidet über das weitere Vorgehen ( 6. Februar 2017 )
Am Donnerstag, dem 09.02.2017, berät und entscheidet der Haushalts- und Finanzausschuß im Landtag NRW über den Antrag der FDP-Fraktionhinsichtlich einer Anpassung der Vergütung für Annahmestellenbetreiber in NRW.
Tobias Buller (40), Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes in Nordrhein-Westfalen:
„Nachdem die Provisionen 1997 gesenkt wurden, ist eine Anpassung der Vergütung mehr als überfällig um das Annahmestellen-Netz in NRW weiter stabil und flächendeckend gewährleisten zu können. Wenn die Politik jetzt nicht die richtigen Entscheidungen trifft wird nicht nur den – meinst Kleinstunternehmern – geschadet sondern auch der Gesellschaft insgesamt.“
Stand: 6. Februar 2017
Auswertung Qualitätsbonus 2016 ( 29. Januar 2017 )
Die Auswertung der Rückmeldungen der Mitglieder zu den Ergebnissen des Qualitätsbonus 2016 liegt vor und sind im internen Bereich für die Mitglieder einsehbar.
Stand: 29. Januar 2017
Save the Date: Mitgliederversammlung 2017 ( 9. Januar 2017 )
VORANKÜNDIGUNG!
Die Mitgliederversammlung wird in diesem Jahr am
Sonntag, dem 23. April 2017
in Essen stattfinden. Eine Einladung hierzu erhalten Mitglieder demnächst.
Stand: 9. Januar 2017
Nachlese ( 31. Dezember 2016 )
Liebe Annahmestelleninhaber/in,
ein turbulentes, ereignisreiches Jahr geht dem Ende zu. Zeit, das aktuelle Jahr einmal Revue passieren zu lassen – und sich Gedanken für die Zukunft zu machen. Ganz gut zusammengefasst hat es ein Journalist in diesem, am 31.12.2016 erschienenen Bericht.
Im ablaufenden Jahr haben wir im Rahmen unserer Mitgliederversammlung beschlossen, die Thematik der ,amtlichen Genehmigungsgebühren‘ in Höhe von 250 Euro pro Jahr bzw. 1.250 Euro für fünf Jahre rechtlich prüfen und durch ein Gericht entscheiden zu lassen. Alle außergerichtlichen Gespräche sind zuvor – mit den zuständigen Behörden etc. – in die Leere gegangen. Auch ein persönliches Gespräch zwischen unserem Geschäftsführer Tobias Buller und NRW-Finanzminister Dr. Walter-Borjans (SPD) brachte kein positives Ergebnis für die Lotto-Annahmestellenbetreiber in NRW.
Das zweite, wesentliche Thema des Jahres war die Forderung einer Provisionserhöhung, um welche wir seit Jahren kämpfen. Zuletzt am 08. November stand Tobias Buller im Landtag NRW den Politikern Rede und Antwort. Die Grundlage ist eine schriftliche Stellungnahme, welche Sie in der Geschäftsstelle anfordern können. Nun bleibt abzuwarten, wie sich die Politik im kommenden Jahr zu diesem Thema aufstellt. Es ist Landtagswahl in NRW – warten wir es ab…
Der hohe Zulauf an Mitgliedern im aktuellen Jahr spricht eine klare Sprache: Immer mehr Annahmestellen fühlen sich durch uns sehr gut vertreten – und damit das so bleibt, werden wir auch im kommenden Jahr mit einem hauptamtlich tätigen Geschäftsführer und einem ehrenamtlichen Vorstand aus den Reihen der Annahmestelleninhaber in NRW weiter zu Ihrem Wohl kämpfen. Versprochen!
Vorstand und Geschäftsführung wünscht Ihnen für das neue Jahr Gesundheit, Zufriedenheit und gute Geschäfte!
Tobias Buller
Geschäftsführer
Stand: 31. Dezember 2016
Frohe Weihnachten! ( 24. Dezember 2016 )
Vorstand und Geschäftsführung des LTV NRW wünschen Ihnen fröhliche Weihnachten.
Wir sind auch 2017 für Sie da.
VERSPROCHEN!
Stand: 24. Dezember 2016
LTV-Geschäftsführer Buller klagt erneut vor dem Verwaltungsgericht ( 13. Dezember 2016 )
Vorbericht: „Akteneinsicht mit Hilfe des Verwaltungsgericht Düsseldorf“ vom 13.06.2016 mit Aktualisierungen
Unter dem Aktenzeichen 26 K 92/15 hatte LTV-Geschäftsführer Tobias Buller bekanntlich vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf Klage gegen das Land NRW erhoben mit dem Antrag, bestimmte Informationen zum Vorgang „Erhöhung der Genehmigungsgebühren auf 1.250 Euro für Lotto-Annahmestellen“ einsehen zu können. Im Rahmen eines Vergleiches am 31.05.2016 endete das Verfahren und die gewünschten Unterlagen wurden vorgelegt.
Nunmehr sieht sich der Verbandsgeschäftsführer vor dem nächsten Klageverfahren gegen das Land NRW:
„Mit Aufkunftsantrag vom 27.10.2016 habe ich eine bei der Bezirksregierung Detmold vorliegende Stellungnahme des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes NRW angefordert, welches sich mit der Frage beschäftigt hat, wer die Gebühren in Höhe von 1.250 Euro für eine 5-Jahres-Lizenz für die Lotto-Annahmestellen in NRW zu zahlen hat“, so Tobias Buller.
Die Bezirksregierung Detmold hat mit E-Mail vom 01.12.2016 mitgeteilt, dass es diese Stellungnahme nach Rücksprache mit dem Ministerium nicht herausgeben werden.
„Ich werde nunmehr erneut Klage vor dem Verwaltungsgericht erheben mit dem Antrag, das Land NRW zur Herausgabe zu verpflichten; möglicherweise im Rahmen einer einstweiligen Verfügung“, so Buller weiter.
Update vom 03.02.2017: Dem zuständigen Verwaltungsgericht – Minden – ist unter dem heutigen Datum eine Untätigkeitsklage gegen das Land NRW zugestellt worden (7 K 908/17).
Update vom 14.02.2017: Die Behörde hat den angeforderten Schriftverkehr zwischenzeitlich – nach Erhebung der Untätigkeitsklage – herausgegeben, so dass die Klage für erledigt erklärt werden konnte.
„Ich bedaure, dass die Behörden nur mit Rechtsmitteln ihrer Verpflichtung nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW nachkommen“, so Buller.
Stand: 13. Dezember 2016
Update 12/2016: Ergebnisses aus dem Landtag NRW ( 28. November 2016 )
„Mit ersten Ergebnissen aus der Sachverständigenanhörung am 08. November 2016 rechnen wir in diesem Jahr nicht mehr“, so Tobias Buller (40), LTV-Geschäftsführer.
Die von der Politik geladenen Sachverständigen (Rechtsanwalt Prof. Dr. jur. Thomas Dünchheim (geladen von der CDU), Prof. Dr. Luca Rebeggiani (geladen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Firma ilo-PROFIT GmbH (geladen von der SPD) und Tobias Buller (geladen von der FDP) erklärten sich hinsichtlich des FDP-Antrages im Landtag NRW, die Provisionseinkünfte der Lotto-Annahmestellen in NRW auf den Prüfstand zu stellen, entsprechend:
Stellungnahme RA Prof. Dr. Dünchheim (Kanzlei Hogan Lovells)
Stellungnahme Prof. Dr. rer. pol. Luca Rebeggiani (Fraunhofer FIT Institut)
Stellungnahme ilo-PROFIT GmbH (Tochterunternehmen von vier Lottogesellschaften)
Stellungnahme Tobias Buller (Lotto- und Toto-Verband NRW)
Bereits im Sommer 2016 hat die FDP NRW-weit auf diesen Antrag hingewiesen.
„Es ist nicht hinnehmbar, dass die Annahmestellen in NRW seit 1997 keine Anpassung ihrer Provisionseinnahmen erleben“, kommentiert Tobias Buller die Aktivitäten des Verbandes. „Die Annahmestellen in NRW sind es, die überhaupt erst dafür sorgen, dass die anderen Beteiligten ein auskömmliches Einkommen haben. Selbst bleiben die Annahmestellen dann auf der Strecke.“
Der Verband wird weiterhin auf diverse Umstände hinweisen und darauf hinwirken, dass die Annahmestellen angemessen finanziell vergütet werden.
UPDATE 10.12.2016
Das Wortprotokoll ist zwischenzeitlich veröffentlich worden und ist hier abrufbar.
Stand: 28. November 2016
Advent, Advent…. ( 27. November 2016 )
Vorstand und Geschäftsführung wünschen allen Annahmestellen in Nordrhein-Westfalen eine schöne Adventszeit.
Stand: 27. November 2016
LTV NRW unter neuer Rufnummer erreichbar ( 26. Oktober 2016 )
Ab sofort ist die Geschäftsstelle des Lottoverbandes NRW wie folgt erreichbar:
Zentrale Rufnummer: (02 51) 50 80 – 0
Zentrale Faxnummer: (02 51) 50 80 – 9 00
Die Anschrift bleibt gleich.
Stand: 26. Oktober 2016
LTV warnt vor Telefonverkäufern ( 27. September 2016 )
„Ich kenne keinen seriösen Verkäufer von Glücksspielprodukten, die telefonisch tätig werden“, versichert Tobias Buller, LTV-Geschäftsführer des NRW-Verbandes zu Frage, wie Kunden derzeit diverse Anrufen von ominösen Verkäufern werten sollen.
Der Verband warnt ausdrücklich davor, überhaupt irgendwelchen Anrufern telefonisch die eigene Bankverbindung bekanntzugeben.
Stand: 27. September 2016
LTV-Geschäftsführer Buller steht Politikern Rede und Antwort ( 25. September 2016 )
In den nächsten Wochen wird LTV-Geschäftsführer Tobias Buller (40) den Politikern des Haushalts- und Finanzausschusses im Landtag NRW Rede und Antwort zu diversen Fragestellungen, welche alle Lotto-Annahmestellen in NRW betreffen, stehen.
Den genauen Termin und die Tagesordnung werden wir demnächst an dieser Stelle bekannt geben.
Update: Die Anhörung findet am Dienstag, dem 08.11.2016 um 13.30 Uhr im Landtag statt.
Stand: 25. September 2016
Verband erhebt Klage gegen WestLotto ( 20. Juni 2016 )
Seit 16.06.2016 bei dem Amtsgericht Münster unter dem Aktenzeichen 3 C 1660/16 vorliegend: Die Verbandsklage gegen WestLotto auf Rückzahlung von zu Unrecht von den Annahmestellen eingeforderten Genehmigungsgebühren von 1.250 Euro für eine fünf-Jahres-Lizenz.
„Bis zuletzt haben wir versucht, eine Einigung zu erzielen. Leider erfolglos“, so Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes. Nun muss in erster Instanz das Amtsgericht Münster zu dieser Frage entscheiden.
Pressemitteilung vom 20.06.2016
Stand: 20. Juni 2016
Akteneinsicht mit Hilfe des Verwaltungsgericht Düsseldorf ( 13. Juni 2016 )
LTV-Geschäftsführer Buller hat bekanntlich im Jahr 2014 Klage gegen das Land NRW erhoben mit dem Ziel, Akteneinsicht in die Kommunikation zwischen den verschiedenen Bezirksregierungen in NRW zu erhalten, um Informationen zu erhalten, wie es überhaupt zu einer Gebührenerhöhung zur Führung einer Lotto-Annahmestelle in NRW von bisher 20 Euro pro Jahr auf 250 Euro pro Jahr ab 01.10.2014 kommen konnte. Die Behörde in Düsseldorf – federführend in dieser Thematik – hatte nur einen minimalen Teil der Kommunikation preisgegeben und den Rest als „Geheim“ deklariert. Somit musste Klage auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes NRW erhoben werden. Geschäftsführer Buller wurde von Rechtsanwalt Dr. Heinz J. Meyerhoff vertreten.
Nach der mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf am 31.05.2016 (Aktenzeichen 26 K 92/15) ist nunmehr klar: Die Akte muss herausgegeben werden; ausschließlich der Bericht des Rechnungsprüfungsamtes bleibt unter Verschluss.
Buller: „Damit zeigt sich, dass sich Widerstand lohnt und nicht alles Recht ist, was eine Behörde so meint.“
Die Behörde hat zwischenzeitlich zur Vermeidung einer Verurteilung die fehlenden Aktenteile übermittelt; es fehlen nur minimale Unterlagen, die noch nachgefordert wurden.
Die Inhalte werden nun detailliert gelesen und eine zusammenfassende Information an die Mitglieder gesendet.
RA Dr. Heinz J. Meyerhoff vertritt den Verband auch im Verfahren gehen die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG zu Frage der Gebührenabwälzung auf die Annahmestellen.
Update vom 15.06.2016:
Nach Mitteilung der Bezirksregierung Düsseldorf vom 14.06.2016 sind die noch fehlenden Unterlagen, die angefordert wurden, „nicht vorhanden“, da die Anhänge der Mail (darauf bezog sich die Nachforderung) „wohl nicht abgespeichert“ wurden.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. LTV-Geschäftsführer Buller hat über seinen Anwalt nunmehr das Verwaltungsgericht Düsseldorf über diesen Umstand informiert und angeregt, ein entsprechendes Urteil zu erlassen.
„Lächerlich lebensfremd, wenn eine Behörde jetzt angeblich nur noch die E-Mails hat, nicht aber mitgesendete Anhänge. Möglicherweise sind in den Anhängen Informationen enthalten, die brisant sind, wenn sie öffentlich werden“, so Buller.
Mit einem entsprechenden Urteil ist die Zwangsvollstreckung möglich.
Buller: „Wer mich kennt, weiß: Davor scheue ich mich auch nicht.“
Update vom 04.07.2016:
Zwischenzeitlich sind alle Unterlagen eingegangen. Das Verfahren ist damit beendet.
Stand: 13. Juni 2016
Wie Bund und Land von Lotto profitieren ( 25. Mai 2016 )
Frontal21 berichtet u. a. über die Chefgehälter von Lotto ( 24. Mai 2016 )
„Er regnet immer dorthin….“ ( 9. Mai 2016 )
….wo es schon nass ist!“
„Wieder bestätigt sich diese These aus der Soziologie, wenn man die Berichterstattung zum Einkommen der Lotto-Geschäftsführer in Deutschland liest….“, so Tobias Buller, Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in NRW e. V.
„Mit einer gewissen Fassungslosigkeit müssen unsere Annahmestellen zur Kenntnis nehmen, dass offensichtlich nur Geld für Manager der oberen Riege zur Verfügung steht; Annahmestellen hingegen werden seit 1997 mit der gleichen Provisionshöhe abgespeist, wie heute!“.
Mit der Berichterstattung haben die Autorinnen genau „ins Schwarze“ getroffen.
Lesen Sie selbst:
Ausführlicher Bericht der Welt am Sonntag, 08.05.2016
Stand: 9. Mai 2016
Mitgliederversammlung spricht sich für gerichtliche Klärung aus ( 24. April 2016 )
Mitgliederversammlung des Lotto-Annahmestellenverbandes entscheiden sich einstimmig für eine Verbandsklage gegen die Westdeutsche Lotterie (WestLotto)
„Eine deutliche Entscheidung haben unsere Mitgliedsunternehmen in NRW heute getroffen“, so Tobias Buller (40), Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in Nordrhein-Westfalen e. V. zu einem Beschluss im Rahmen der heutigen Jahreshauptversammlung in Essen
Die gesamte Pressemitteilung ist hier zum Download für Sie zur Verfügung.
Stand: 24. April 2016
Mitgliederversammlung stimmt über Klageverfahren ab ( 19. April 2016 )
„Wir stehen vor einer der wichtigsten Mitgliederversammlungen unserer 60-jährigen Verbandsgeschichte“ so der Geschäftsführer des Lotto- und Toto-Verbandes der Annahmestelleninhaber in NRW e. V., Tobias Buller, „Unsere Mitglieder entscheiden am Sonntag über ein mögliches Klageverfahren im Gebührenstreit mit WestLotto.“
Hier die komplette Pressemitteilung zum Download.
Stand: 19. April 2016
Neuer Vorsitzender im Bundesverband Lotto/Toto ( 15. April 2016 )
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des BLD – Bundesverband der Lotto- und Toto-Verkaufsstellen in Deutschland – wurde der langjährige Beisitzer sowie Kassenwart des BLD und stellv. Vorsitzender des Hessischen Lotto Toto Verbandes, Tobias Fraas einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Das Amt des Kassenwarts übernimmt nach einstimmiger Wahl Alex Kleiber.
Der LTV NRW beglückwünscht die Gewählten zur Wahl und wünscht viel Erfolg!
Stand: 15. April 2016
Gruppenunfallversicherung für Mitglieder ( 29. März 2016 )
Brandneu:
Der Lottoverband NRW bietet seinen Mitgliedern und deren Mitarbeitern eine Unfallversicherung im Rahmen der „Komfort“ oder „Premium“-Mitgliedschaft an. Eine umfangreiche Absicherung kann zu günstigen Konditionen vereinbart werden. Beitragsfrei mitversichert ist sogar der (leidige) Fall eines Überfalles: In diesem Fall werden pauschal 2.000 € gezahlt – auch ohne körperlichen Schaden! EXKLUSIV für LTV-Mitglieder!
Weitere Informationen: info@lottoverband.de oder telefonisch in der Geschäftsstelle: (02 51) 41 41 67 – 2 40.
Download aller Informationen HIER
Stand: 29. März 2016
Lottoverband NRW erste Anlaufstelle bei Förderungsanfragen ( 24. März 2016 )
Aktuell ist der Lotto- und Toto-Verband NRW erster Ansprechpartner, wenn es für Annahmestellen um die finanzielle Förderung von Beratungsleistungen geht. Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes: „Mit Mitteln des Bundes und des ESF wird es den Lottoannahmestellen möglich, eine geförderte Betriebsberatung in Höhe von max. 90 % (von max. 3.000 Euro) zu erhalten. Viele Annahmestellen wünschen eine solche Beratung um zu erkennen, wo genau eventuelle betriebliche Schwachstellen liegen.“
Hier können Sie den Bericht aus der Tabakzeitung vom 15.04.2016 lesen.
Unverbindliche Auskunft gibt es beim Lottoverband NRW, der als Regionalpartner der „Leitstelle für Gewerbeförderungsmittel des Bundes“ seit 15.03.2016 registriert ist; www.leitstelle.org
Telefon: (02 51) 41 41 67 – 220
Stand: 24. März 2016
Lottoverband NRW startet PR-Offensive ( 17. März 2016 )
Mit einer bislang nie dagewesenen Medienpräsenz bereitet sich der Lottoverband NRW auf die nächsten Wochen und Monate vor. Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes: „Es wird Zeit, dass auch die Öffentlichkeit und weite Teile der Politik erkennen, was hier mit den Annahmestellen in NRW veranstaltet wird“.
Mit Unterstützung einer renommierten PR-Agentur wird der Verband auf die Missstände bei den Annahmestellen in NRW hinweisen; sei es durch die unberechtigterweise berechneten Genehmigungsgebühren in Höhe von 1.250 Euro oder durch die sture Ablehnung von Beteiligten, den Annahmestellen endlich eine höhere Provision für deren Tätigkeit zu zahlen.
„So langsam reicht es unseren Mitgliedern immer mit anzusehen, wie andere vom zu verteilenden Kuchen sich die Taschen voll machen – und die Annahmestellen an der langen Hand verhungern. Und wenn man sich dann noch anhören muss, dass ja alles „für den guten Zweck“ gemacht wird, könnte manch‘ Annahmestelle die Brocken schmeißen!“, so der Verbandsgeschäftsführer, der in den letzten Wochen und Monaten einen enormen Zuspruch der Annahmestellen in ganz NRW zu dieser Strategie erhalten hat.
Stand: 17. März 2016
Qualitätsbonussystem für Annahmestellen in NRW ( 3. März 2016 )
„Die heute den Annahmestellen in NRW bekannt gemachten Informationen zum Qualitätsbonus und den Anforderungskriterien sind ein eindeutiges Zeichen von geringem Fachwissen, wie es in einer Annahmestelle „vor Ort“ läuft“, so kommentiert Tobias Buller, Geschäftsführer des LTV NRW die aktuellen Ereignisse. Aus Mitgliederkreisen erreicht den Verband eine Flut an Beschwerden; schriftlich als auch telefonisch. Von „unseriös“ bis „lächerlich“ lauten die Reaktionen aus ganz NRW.
Eine ausführliche Stellungnahme des Verbandes wird hierzu in den nächsten Tagen erscheinen.
Stand: 3. März 2016
Weitere Gespräche auf politischer Ebene geplant ( 29. Februar 2016 )
Die Gespräche zu den Themen „Genehmigungsgebühren“ und „Provisionserhöhung“ gehen in die nächste politische Runde. „Unabhängig von einem Gerichtsprozess werden wir auch weiterhin Gesprächsbereit sein“, so Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes. Über die jetzt anstehenden Gespräche wird der Verband die Öffentlichkeit großzügig informieren.
Stand: 29. Februar 2016
Mitgliederversammlung 2016 – Termin steht fest! ( 12. Februar 2016 )
VORAB-Information an alle Mitglieder: Die diesjährige Mitgliederversammlung findet statt am
Sonntag, dem 24. April 2016.
Eine schriftliche Einladung unter Angabe von Ort und Zeit geht unseren Mitgliedern rechtzeitig zu.
Stand: 12. Februar 2016
Politik in NRW fordert Stellungnahme ( 11. Februar 2016 )
Mit Mitteilung vom 09.02.2016 wurde der LTV gebeten, zu einer Vorlage aus dem Finanzministerium vom 19.01.2016 zum Thema „Gebührenerhöhung auf 1.250 € für Annahmestellen“ eine Stellungnahme einzureichen. „Diesem Wunsch kommen wir gerne und inhaltlich sehr offen und direkt nach“, kommentiert Tobias Buller, Geschäftsführer des Verbandes die aktuellen Entwicklungen. „Die Rückmeldungen unserer Mitglieder und die Neuanträge auf eine Mitgliedschaft in unserem Verband der letzten Tage und Wochen zeigt uns, wie groß zwischenzeitlich die Kluft zwischen Annahmestelle und WestLotto geworden ist.“
Vorlage und Stellungnahme können in der Geschäftsstelle angefordert werden:
info@lottoverband.de
Stand: 11. Februar 2016
LTV erhöht Druck auf WestLotto ( 5. Februar 2016 )
Kostenlose Schnuppermitgliedschaft 2016 ( 4. Februar 2016 )
Wir bieten allen interessierten Annahmestellen aus Nordrhein-Westfalen bis auf weiteres an, im Jahr 2016 kostenlos Mitglied im Verband zu sein und damit den Verband, die Arbeitsweise und die Vorteile kennenzulernen. Ganz einfach unter „MITGLIEDER“ und dann „MITGLIED WERDEN“ den Beitritt erklären – oder den Beitrittsantrag hier abrufen.
Stand: 4. Februar 2016
EC-Kartenzahlungen für Annahmestellen in NRW ( 27. Januar 2016 )
Mit Wirkung vom 01.02.2016 gibt es eine brandneue und sehr günstige Kooperationsvereinbarung zwischen dem LTV und einem Kartenzahlungsdienstleister. Nutzen Sie Ihre Mitgliedschaft, um die besonderen Konditionen von LOTTO-CASHLESS in Anspruch zu nehmen. Mehr dazu unter „Kooperationspartner“ auf dieser Seite.
Stand: 27. Januar 2016
Neujahrsgruß 2016 ( 2. Januar 2016 )
Liebe Annahmestellenleiterin, lieber Annahmestellenleiter,
das letzte Jahr ist turbulent zu Ende gegangen: Unsere Bemühungen, das Thema „1.250 Euro Genehmigungsgebühren“ mit einer für alle Seiten gerechten Lösung friedlich zu beenden, sind gescheitert. Das uns avisierte „Gesamtpaket“, welches Sie in den nächsten Wochen zur Kenntnis erhalten, reicht sicherlich nicht aus und ist bei näherer Betrachtung auch kein wirkliches Angebot. Gleichwohl ist festzustellen, dass es auch sehr positive Veränderungen gibt. Das 10-Euro Los z. B. scheint ein absoluter „Knaller“ für unsere Kunden zu sein. Toll!
Im neuen Jahr liegen aber auch wieder viele, spannende Aufgaben vor uns. Ich kann Ihnen versichern, dass Vorstand und Geschäftsführung weiter aktiv daran arbeiten werden, dass Sie als Annahmestelle nicht alleine vor scheinbar unlösbaren Problemen stehen – sondern wir als starke Gemeinschaft. Die derzeitige Auseinandersetzung ist das beste Beispiel.
Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr insbesondere Gesundheit, Zufriedenheit und wirtschaftlichen Erfolg.
Für den Gesamtvorstand
Tobias Buller
Geschäftsführer
Stand: 2. Januar 2016
Kampf dem Schwarzmarkt ( 3. Dezember 2015 )
Eine der größten öffentlichen Aktionen gegen illegale Zigaretten geht nach fast vier Monaten zu Ende. Der LTV hat sich an Aktion beteiligt, die vom Bundesverband der Lotto-Toto-Verkaufsstellen in Deutschland e.V. (BLD), dem Forum Vernetzte Sicherheit (FVS), und der Philip Morris GmbH von August bis November 2015 Schwarzmarkt in den Schmuggel-Brennpunkten Berlin und im Ruhrgebiet lief. Ziel war die Information des Verbrauchers. Insgesamt erreichten mehrere zehntausend Plakate und Werbetürme mit provokanten Botschaften wie „Natürlich rauche ich Rattenkot“ oder „Logisch rauch ich für den Terrorismus“ die Konsumenten.
Über den Erfolg der Initiative berichtet Die Welt
Weitere Informationen: www.schmuggelkippe.de
Stand: 3. Dezember 2015
Gespräch im Landtag NRW ( 8. Juni 2015 )
Am 08.06.2015 hat sich LTV-Geschäftsführer Tobias Buller mit NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans zu einem persönlichen Gespräch getroffen. Die beiden Fachleute haben sich zu den unterschiedlichsten Themen aus dem Lotteriebereich ausgetauscht, wie z. B. den Genehmigungsgebühren oder dem Thema der Provisionshöhe für staatliche Annahmestellen.
Stand: 8. Juni 2015